Der Routerzwang ist tot, lang lebe die Router-Freiheit

o2 hat sein DSL- und VDSL-Tarif-Portfolio komplett überarbeitet und bietet nun eine DSL-, Festnetz- und Handy-Flatrate in einem Paket an. Nachteil: Die Daten-Drossel kommt jetzt auch bei o2. zur Meldung

Die Bundesnetzagentur fordert Netzbetreiber, Hersteller und andere Interessierte zu Stellungnahmen zum Thema Routerzwang auf. Es geht dabei darum, ob und in welcher Form ein Netzbetreiber ein Modem oder Router als verpflichtend voraussetzen darf. zur Meldung

Der Unitymedia Kabel BW bietet seit Kurzem die FRITZ!Box Cable 6340 bzw. 6320 nur noch unter bestimmten Bedingungen an. Stattdessen erhalten vor allem Neukunden den Router Technicolor TC7200. zur Meldung

Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) fordert Nachbesserungen an der geplanten Netzneutra­litäts­verordnung von Wirtschafts­minister Rösler. Der Branchenverband BUGLAS sieht zudem Probleme bei einer freien Routerwahl seitens des Kunden. zur Meldung

Eine breite Allianz formiert sich gegen den Routerzwang, der von einigen Anbietern praktiziert wird. Auch ein Netz­abschluss­gerät lehnen die Routerhersteller ab. zur Meldung

Die Tk-Branche bringt sich gegen die geplante Verordnung zur Netzneutralität und gegen den Routerzwang in Stellung: Offensichtlich möchte man sich gerne die Rosinen herauspicken und den Kunden differenzierte Dienste anbieten. zur Meldung

Wirtschafts­minister Philipp Rösler will im Rahmen der geplanten Netzneutralitäts-Verordnung (NNVO) auch den vor allem bei Kabel-Anbietern verbreiteten Routerzwang abschaffen. Für den IPTV-Dienst der Deutschen Telekom - Entertain - gibt es indes ein Schlupfloch. zur Meldung

Laut der Bundesnetzagentur (BNetzA) dürfen DSL-Anbieter ihren Kunden ein Router-Modell zum Vertrag vorschreiben. Auch Zugangsdaten für alternative Modelle müssen sie nicht herausgeben. AVM äußert sich zu den Ergebnissen. zur Meldung