Android 3.0: Honeycomb

Das LG G-Slate, das auf der CES 2011 in Las Vegas vorgestellt wurde, kommt in Europa als Optimus Pad auf den Markt. Das Motorola Xoom zeigt unterdessen, dass die neuen Honeycomb-Tablets teuer werden könnten. zur Meldung

Mit einer neuen Version seiner App will Swiftkey die Eingabe auf Honeycomb-Tablets verbessern. Die neue virtuelle Tastatur eignet sich gut für das Tippen mit den Daumen. zur Meldung

Als erstes Tablet mit dem neuen Android 3.0 Honeycomb soll das Motorola Xoom in den USA am 24. Februar in den Handel kommen. Das Smartphone Motorola Atrix 4G startet früher, die Docking-Station wird aber sehr teuer. zur Meldung

Im Test auf dem Motorola Xoom zeigt sich das neue Betriebssystem Android 3.0 Honeycomb von der besten Seite. Das neue Betriebssystem glänzt mit neuer Optik und überarbeiteten Funktionen. zur Meldung

Rechtzeitig zum Mobile World Congress hat Google die neue Version seines Handy- und Tablet-Betriebssystems vorgestellt: Android 3.0 (Codename "Honeycomb") ist speziell für Tablets konzipiert worden. Neu ist außerdem eine Webversion des App-Stores Android Market. zur Meldung

Wie vermutet bekommt das G-Slate von LG eine 3D-Kamera an der Rückseite. Auch das Display des neuen Tablets mit Android 3.0 Honeycomb wird 3D-Inhalte wiedergeben können. zur Meldung

Motorola will das neue Tablet namens Xoom im Februar auf den Markt bringen, wartet aber weiter auf Android 3.0 Honeycomb. Unterdessen sinkt der Preis des Samsung Galaxy Tab auf unter 500 Euro. zur Meldung

Google treibt die Entwicklung seines neuen Tablet-Betriebssystems Android 3.0 Honeycomb weiter voran und stellt das SDK für Entwickler zur Verfügung. Eine erste Vorab-Version zeigt die neue Oberfläche. zur Meldung

Nach dem nur mäßig erfolgreichen Folio 100 legt Toshiba nach und plant ein weiteres Android-Tablet. Das neue Tablet von Toshiba setzt auf Honeycomb und Nvidia Tegra 2. zur Meldung

Auf YouTube kursieren ein angeblicher Werbespot zum Samsung Galaxy Tab 2 sowie die technischen Details des sieben Zoll großen Android-Tablets, die aber nicht durchweg plausibel sind. zur Meldung