Call-Center

Ab Samstag sind Warteschleifen bei Sonderrufnummern kostenlos - zumindest zwei Minuten lang und so lange sich kein Sprachcomputer meldet. Lesen Sie, was sich ändert. zur Meldung

Der Mobilfunker o2 vergünstigt Anrufe zu seinen "Premium-Hotlines" für Vertrags- und Prepaid-Kunden. Kunden können nach wie vor aber auch auf kostenfreie Alternativen vom Handy und aus dem Festnetz zurückgreifen. zur Meldung

Der E-Plus-Discounter simyo rechnet Gespräche zu seiner Kunden-Hotline nicht - wie ursprünglich von der E-Plus-Gruppe angekündigt - mit 49 Cent pro Anruf ab. Das ist in vielen Fällen nachteilig für den Kunden, wie teltarif.de getestet hat. zur Meldung

Durch die kostenlose Warteschleife können künftig viele Hotline-Anrufe in der Warteschleife abbrechen, Sprachdialogsysteme müssen mehrfach durchlaufen werden und die Kunden bekommen nicht mehr jederzeit sofort eine Antwort. Lesen Sie mehr über die Folgen der TKG-Novelle. zur Meldung

Der Deutsche Verband für Telekommunikation und Medien (DVTM) warnt davor, die möglichen negativen Folgen der TKG-Novelle in Bezug auf die Umsetzung der kostenlosen Warteschleife zu unterschätzen. Wirtschaftliche Einbußen bei Call-Centern und Mehrwertdiensteanbietern könnten Arbeitsplätze kosten. zur Meldung

Mit einer Razzia in mehreren Bundesländern ist die Polizei gegen mutmaßliche Betrüger in der Call-Center-Szene vorgegangen. Drei Call-Center-Betreiber landeten unter dem Verdacht des Betrugs sowie der Nötigung in Untersuchungshaft. zur Meldung

E-Plus führt ab Oktober einheitliche Preise für Anrufe zur Kunden-Hotline ein: Künftig werden Hotline-Gespräche generell zum Festpreis von maximal 99 Cent abgerechnet. Dabei gelten unterschiedliche Preise für Prepaid- und Postpaid-Kunden der E-Plus-Gruppe. zur Meldung

E-Plus will seinen Kundenservice künftig in Eigenregie betreiben und diesen von der KPN-Tochter SNT übernehmen. Dazu soll eine eigene E-Plus-Tochtergesellschaft gegründet werden. Ziel ist die Verbesserung des Kundenservice und ein gesteigertes Kundenerlebnis. zur Meldung

Nach einem Urteil des Bundesgerichtshofs müssen Unternehmen die Zustimmung von Verbrauchern für Werbeanrufe separat einholen und dürfen diese nicht mit anderen Zustimmungen in einem Einwilligungstext koppeln. Im konkreten Fall handelte es sich um ein Preisausschreiben einer Frauen-Zeitschrift. zur Meldung