Apple-Tablets-Übersicht: iPad, iPad Pro, iPad Air & iPad mini
iPads von Apple in der Übersicht
Apple iPad mini (2021)
Foto: Apple
Nach dem iPhone hat Apple 2010 das iPad auf den Markt gebracht. Mittlerweile sind einige Varianten des Tablets dazugekommen, darunter vergleichsweise günstige iPads für Einsteiger, aber auch "mittlere" Geräte und das Premium-Modell iPad Pro.
2019 wurde das iPad Air wiederbelebt und 2022 zuletzt aktualisiert. Während sich das 2019er-Modell noch am Design der Vorgänger orientiert, glich Apple die Optik des iPad Air (2022) an das der iPad-Pro-Modelle seit 2018 an. Mit dem iPad Mini (2021) bietet Apple nun seinen Kunden auch eine überarbeitete Optik an, schlankere Ränder und ein größeres 8,3 Zoll Liquid Retina Display lassen Apples jüngstes iPad modern wirken. Ebenso erwähnenswert ist der neu verbaute A15-Bionic-Chip mit Neural Engine sowie die Unterstützung des 5G-Netzes.
Das iPad der 9. Generation wird mit dem A13-Bionic-Chip betrieben. Mit einer neuen 12-MP-Ultraweitwinkel-Frontkamera ist das iPad nun zeitgemäßer und unter anderem geeigneter für Video-Anrufe. Die Möglichkeit, auf 256 GB internen Speicher aufzurüsten, freut insbesondere die Menschen, welche das iPad auch beruflich nutzen wollen.
Mit dem iPad Air bietet der Hersteller eine Alternative für Interessenten, denen die iPad-Pro-Reihe zu teuer ist, die sich aber ein höherwertiges Modell als das "einfache" iPad wünschen.
Im Frühjahr 2021 investierte Apple in die Aktualisierung seiner Premium-iPads. iPad Pro 11 Zoll (2021) und iPad Pro 12,9 Zoll (2021) verfügen nun über eine 5G-Mobilfunkschnittstelle.
iPad Pro (2021)
iPad Pro 11 Zoll (2021)
Bild: Apple
An der Optik hat Apple nichts geändert. iPad Pro 11 Zoll (2021) und iPad Pro 12,9 Zoll (2021) ähneln den Vorgängern.
Neu ist die Einführung von Modellen, die 5G beherrschen, also auch mobil über den neuen Mobilfunkstandard mit dem Internet verbunden werden können, und
der neue Prozessor. Die aktuellen iPads der Gattung "Pro" haben den M1-Chip an Bord, den Apple im vergangenen Jahr als
Eigenentwicklung für Macs vorgestellt hatte.
Die iPad-Pro-Modelle von 2021 verfügen über einen mit USB-C kompatiblen Thunderbold-Anschluss sowie über bis zu 2 TB interner Speicher. Die 12,9-Zoll-Variante besitzt ein Display, das "Liquid Retina XDR" genannt wird, und auf Mini-LED-Technik basiert, die für einen besseren Kontrast sorgen soll.
iPad Pro (2020)
iPad Pro (2020)
Foto: Apple
Bei den 2020er-Modellen handelt es sich um die vierte Generation des iPad Pro. Die erste Pro-Variante des Tablets hatte Apple 2015 veröffentlicht. Seinerzeit war das Gerät nur mit 12,9-Zoll-Display erhältlich. Ein Jahr später hatte Apple eine Variante mit 9,7 Zoll großem Touchscreen nachgelegt.
2017 wurde schließlich die zweite Generation des iPad Pro auf den Markt gebracht. Die Bildschirm-Diagonale des großen Modells blieb mit 12,9 Zoll unverändert, die kleinere Version hatte einen 10,5 Zoll großen Touchscreen an Bord. Im Jahr 2018 folgte schließlich die dritte Generation des iPad Pro. Wie die aktuelle Generation teilte Apple das Portfolio auf, in eine 11 Zoll und eine 12,9 Zoll große Variante.
iPad Pro (2018)
Apple iPad Pro 2018
Bild: Apple, Screenshot: teltarif.de
Das iPad Pro 2018 war wahlweise in zwei Versionen erhältlich - einmal mit 12,9 Zoll großem Display und zum anderen mit 11 Zoll großem Touchscreen. Der Hersteller legt Wert darauf, dass Anwendungen für die Produktivität wie das hauseigene iWork-Paket oder Microsoft Office für die Tablets verfügbar sind.
Damit die Kunden auch abseits der Touchscreen-Bedienung mit dem Tablet arbeiten können, steht das Magic Keyboard oder Smart Keyboard Folio zur Verfügung, also eine physische Tastatur, die an den Smart Connector angeschlossen werden kann. Apple bietet ferner einen Stylus, den Apple Pencil, an. Damit können die Besitzer des Tablets auch zeichnen oder handschriftliche Notizen anfertigen.
Beide iPad-Pro-Modelle von 2018 verfügen über einen USB-C-Anschluss anstelle des bislang bei den mobilen Apple-Geräten üblichen Lightning-Ports. Zudem sind die Tablets neben der WLAN-Schnittstelle optional auch mit Mobilfunk-Modul verfügbar. Dual-SIM funktioniert auch, allerdings lassen sich nicht etwa zwei physische SIM-Karten kombinieren, sondern eine eSIM und eine Nano-SIM.
Aktuelle iPad-Preise im Apple Store | ||||||||
32 GB | 64 GB | 128 GB | 256 GB | 512 GB | 1 TB | 2 TB | ||
iPad Air (2022) Wi-Fi | - | 679 | - | 849 | - | - | - |
ab 638,00 € * (Stand vom: 09.06.2023 10:48) |
iPad Air (2022) 5G | - | 849 | - | 1019 | - | - | - |
ab 733,90 € * (Stand vom: 09.06.2023 08:00) |
iPad Pro (2021) (11 Zoll) Wi-Fi | - | - | 879 | 989 | 1209 | 1649 | 2089 |
ab 879,90 € * (Stand vom: 09.06.2023 04:36) |
iPad Pro (2021) (11 Zoll) 5G | - | - | 1049 | 1159 | 1379 | 1819 | 2259 |
ab 869,98 € * (Stand vom: 09.06.2023 08:00) |
iPad Pro (2021) (12,9 Zoll) Wi-Fi | - | - | 1199 | 1309 | 1529 | 1969 | 2409 |
ab 1100,00 € * (Stand vom: 09.06.2023 08:00) |
iPad Pro (2021) (12,9 Zoll) 5G | - | - | 1369 | 1479 | 1699 | 2139 | 2579 |
ab 1199,00 € * (Stand vom: 09.06.2023 13:00) |
iPad (2021) Wi-Fi | - | 379 | - | 549 | - | - | - |
ab 649,00 € * (Stand vom: 08.06.2023 18:00) |
iPad (2021) 4G | - | 519 | - | 689 | - | - | - |
ab 649,00 € * (Stand vom: 08.06.2023 18:00) |
iPad mini (2021) Wi-Fi | - | 549 | - | 719 | - | - | - |
ab 464,99 € * (Stand vom: 07.06.2023 08:00) |
iPad mini (2021) 5G | - | 719 | - | 889 | - | - | - |
ab 464,99 € * (Stand vom: 07.06.2023 08:00) |
Stand: März 2022, Preise in Euro. * Günstigstes Angebot ohne Versandkosten. Der Preis wird zur Verfügung gestellt von unserem Partner idealo.de
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Zum Launch hob Apple den LiDAR-Scanner ("Light Detection and Ranging"-Scanner) hervor. Dabei handelt es sich um einen weiterentwickelten Tiefensensor. Neben dem neuartigen Kameratool verfügt das Gerät auch über eine zweite Kamera auf der Rückseite. Zu einem 12-Megapixel-Weitwinkel-Objektiv gesellt sich ein 10-Megapixel-Ultraweitwinkel-Modul. 4k-Videos steht mit den Kameras ebenfalls nichts im Wege.
iPad Air als preiswertere Alternative
Im März 2022 stellte Apple die bereits fünfte Generation des iPad Air vor. Zwischenzeitlich war ein Aufrechterhalten der Serie für unwahrscheinlich gehalten worden, da die Einordnung zwischen der günstigeren iPad-Reihe und der performanten Pro-Reihe schwer erschien. Dennoch fand das iPad Air eine breite Nutzerbasis, welche sich für das Gerät in der Preisklasse zwischen der Pro-Reihe und dem iPad interessiert.
Sowohl zur höherpreisigen als auch zur günstigeren iPad-Reihe lassen sich beim iPad Air Gemeinsamkeiten und Unterschiede finden.
Nach wie vor verfügt das iPad Air über einen TouchID-Sensor, jedoch befindet sich dieser seit der vierten Generation nun an der Seite des Geräts und nicht mehr im Home-Button auf der Front. Der Verzicht auf einen physischen Home-Button bezeichnet wohl auch den markantesten optischen Unterschied zwischen der Air-Serie und der "einfachen" iPad-Reihe.
Leistungsfähiger: Das neue iPad Air der 5. Generation (2022)
Bild: Apple, Screenshot: teltarif.de
Zudem ist das Display mit 10,9 Zoll kleiner als bei den iPad-Pro-Modellen, aber größer als beim iPad (2020), dessen Touchscreen eine Diagonale von 10,2 Zoll hat.
Gemein hat das Air mit dem Pro hingegen das Liquid Retina Display, welches qualitativ einen Sprung zum Vorgänger und dem einfachen Retina Display des iPad (2020) darstellt. Ebenfalls ersetzt hat Apple den Lightning-Connector durch einen USB-C-Anschluss, womit das iPad Air auch hier mit dem iPad Pro gleichzieht.
Das iPad Air der fünften Generation ist wahlweise mit 64 oder 256 GB Speicherplatz erhältlich. Optionen mit 512 GB oder gar 1 TB gibt es nicht. Gerade dieser Punkt erscheint etwas inkonsequent, soll das iPad Air doch ähnlich dem iPad Pro als Arbeitsgerät zum Einsatz kommen. Dafür wurde von der Pro-Reihe die Unterstützung für den Apple Pencil (2. Generation) und das "Magic Keyboard" übernommen, sodass sich das Tablet auch für den produktiven Einsatz eignet.
Das Tablet ist wahlweise nur mit WLAN oder mit zusätzlichem Mobilfunk-Modem erhältlich. Dabei gibt es ebenfalls eine eSIM und einen Steckplatz für eine physische SIM-Karte. Nutzer haben so eine Dual-SIM-Funktion zur Verfügung - etwa um den heimischen Mobilfunkvertrag mit einem eSIM-Profil zu nutzen und im Ausland auf eine Prepaid-Nano-SIM zurückzugreifen.
Durch die Annäherung an die Spezifikationen der Pro-Modelle und die Unterstützung von zusätzlicher Hardware, wie dem Magic Keyboard, macht Apple das iPad Air verstärkt Performance-orientierten Kunden schmackhaft. Besonders der teils deutlich geringere Preis im Vergleich zur Pro-Reihe dürfte also auch in Zukunft für reges Interesse an Apples Mittelkasse-Reihe sorgen.
Der von Apple eigenentwickelte M1-Prozessor hat es nun auch in die neueste iPad Air-Generation geschafft und bietet dem Nutzer nun eine deutlich gesteigerte Performance. Mithilfe des M1 können in den Bereichen CPU- und Grafik-Leistung enorme Verbesserungen erwartet werden. Funktionen wie Smart-HDR, die Fotos noch lebendiger erscheinen lassen, oder eine verlängerte Batterielaufzeit, sind auf den M1 zurückzuführen. Das iPad wird nun auch für Personen interessant, die gelegentlich fotografieren möchten und nicht auf gute Fotoqualität verzichten wollen. Durch den Einsatz des High-End-Prozessors wird die Differenz zwischen dem iPad Pro und dem Air immer geringer und es stellt sich die Frage, ob das Air wirklich nur noch ein "Air" ist?
iPad (2020): Auch das iPad (2019) bekam ein Update
iPad (2020)
Foto: Apple
Nachdem sich Apples iPad (2018) als eine Art Einsteiger-Tablet für preisbewusste oder weniger anspruchsvolle Nutzer etabliert hat, verpasste der Hersteller dem Modell prompt ein Update in 2019. Auch 2020 hat Apple wieder eine Neuauflage der günstigsten Geräte-Reihe präsentiert.
Preislich unterscheiden sich die Modelle nicht, sodass es nach wie vor das günstigste der aktuell erhältlichen iPads bleibt. Geändert hat sich auch beim Display nichts, welches weiterhin 10,2 Zoll groß ist. Bei der Hardware hingegen setzt Apple auf die Komponenten, die auch im Vorgänger verbaut wurden. Ebenso verhält es sich bei den Kameras, die nach wie vor mit 1,2 Megapixel (Front) bzw. 8 Megapixel (Rückseite) auflösen. Insofern kann man das Update durchaus als minimalistisch beschreiben. Durch den nahezu identischen Preis sollte das jedoch verkraftbar sein.
Viel getan hat sich vor allem im Inneren des Tablets. Allen voran dürfte der verbaute A12-Bionic-Prozessor Nutzern Freude bereiten. Mit dem zeitgemäßeren Prozessor ersetzt Apple den insgesamt schon vier Jahre alten A10 Fusion, welcher noch Anwendung im iPad (2019) fand. Hinzukommt die Unterstützung von Apples "Smart Keyboard", womit die Möglichkeit zur Nutzung des iPad (2020) als Arbeitsgerät erweitert wird.
Nichts verändert hat Apple hingegen beim integrierten Speicher. Das Modell kommt, wie der Vorgänger, mit 32 GB oder 128 GB daher. Außerdem unterstützt das iPad (2020) weiterhin lediglich den Apple Pencil der ersten Generation.
Neuauflage des iPad mini (2021) im Design des iPad Air
Apple iPad mini (2021)
Foto: Apple
Das aktuelle iPad mini in Version 6 ähnelt im Design dem aktuellen iPad Air und verfügt nun über schmale Displayränder und einen an die Seite gewanderten Home-Button mit integriertem Touch ID. Das iPad mini 6 hat nun ein 8,3 Zoll großes Display, USB-C und beherrscht den Mobilfunkstandard 5G. Für Multimedia-Anwendungen interessant ist, dass nun ebenfalls vier Lautsprecher verbaut sind. Zudem unterstützt es die zweite Generation des Apple Pencil.
Die sechste Generation des iPad mini liegt mit Preisen ab 549Euro nun über dem Einsteiger-iPad und bietet mehr Leistung als dieses bei gleichzeitig kleinerem Formfaktor. Das kleinste iPad orientiert sich somit von der Leistung und dem Design her eher an den höherwertigen Modellen und ist auch für den geschäftlichen Einsatz interessant. Wenngleich sich viele Kunden Face ID gewünscht hätten, ist mit den schmalen Displayrändern und dem seitlichen Home-Button ein guter Kompromiss gefunden worden.
Relaunch des iPad mini im März 2019
iPad mini (2019)
Foto: Apple
Beim iPad mini hat Apple eine fast genauso lange Pause wie beim iPad Air eingelegt. Im März 2019 wurde die fünfte Generation des Tablets mit 7,9 Zoll großem Touchscreen vorgestellt - mehr als drei Jahre nach dem Vorgänger-Modell. Die Fachwelt war schon davon ausgegangen, dass Apple seine kleinere Tablet-Reihe nicht mehr fortsetzt, da frühere Käufer mittlerweile möglicherweise eher zu einem der großen iPhones (Plus- oder Max-Modelle) greifen.
Offenbar gibt es nach wie vor auch einen Markt für das iPad mini. Geschäftskunden nutzen das Gerät beispielsweise neben den Multimedia-Features als digitalen Notizblock. So wird auch der Apple Pencil unterstützt. Ein Smart Keyboard bietet Apple hingegen nicht an. Das Tablet kommt mit Retina-Touchscreen und im gleichen Design wie das iPad Air 3. Das heißt, es hat noch einen Home-Button inklusive Touch ID an Bord, während Face ID nicht verfügbar ist.
Tastatur und Pencil sollen das iPad zum Notebook-Ersatz machen
Foto: Apple
Wie iPad Pro und iPad Air ist auch das aktuelle iPad mini in der Cellular-Variante Dual-SIM-fähig. eSIM und Nano-SIM lassen sich bei Bedarf kombinieren und wechselweise für den mobilen Internet-Zugang nutzen. Das iPad mini 5 kommt zudem wie das iPad Air 3 mit einem Lightning-Anschluss. Einen Smart Connector gibt es hingegen nicht. Es ist also nicht nur so, dass Apple selbst keine Tastatur für das kleine Tablet anbietet. Fremdanbieter-Produkte müssen mangels eines eigenen Ports über Bluetooth angekoppelt werden.
Wie das iPad Air 3 ist auch das iPad mini 5 wahlweise mit 64 und 256 GB Speicherplatz zu bekommen. Wer mehr Kapazität benötigt, muss zu einem iPad Pro greifen, das es allerdings nicht in der gleichen kompakten Bauform wie die iPad-mini-Reihe gibt. Ein iPad mini Pro mit Face ID, fast randlosem Display, Smart Connector und USB-C-Buchse ist zumindest derzeit noch nicht in Sicht.
Das iPad mini gibt es seit 2012
Das iPad mini hat eine lange Tradition. Schon 2012 ist das erste Modell auf den Markt gekommen. Größe und Formfaktor sind bis 2019 nahezu unverändert geblieben, die erste große Neuauflage erfolgte 2021. Unter der Haube hat sich im Laufe der Jahre einiges getan. So hatte beispielsweise erst das Ende 2013 vorgestellte iPad mini 2 ein Retina-Display an Bord. Das iPad mini 3 brachte ein Jahr später den Fingerabdrucksensor mit sich, mit dem iPad mini 4 wurden Ende 2015 Performance und Kamera optimiert.
Erstes iPad wurde 2010 veröffentlicht
Das erste iPad von 2010
Bild: teltarif.de
Das iPad steht in der Tradition des allerersten iPad-Modells, das 2010 noch von Steve Jobs selbst vorgestellt wurde. Das Gerät ist im Laufe der Jahre leichter und eleganter geworden, während sich an Größe und Formfaktor kaum etwas geändert hat. Die ersten drei iPad-Modelle hatten noch den bei früheren Apple-Geräten üblichen 30-poligen Anschluss an Bord.
Erst mit dem iPad 4, das Ende 2012 vorgestellt wurde, ging Apple zum Lightning-Anschluss über. Nach dem iPad 4 hatte Apple seine traditionelle Tablet-Reihe pausiert. Der Nachfolger kam erst 2017 auf den Markt, und wurde seither jährlich von einem Nachfolger abgelöst.
Auf einer separaten Ratgeberseite lesen Sie mehr zum iPad-Betriebssystem iPadOS.
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