Besuch in Berlin
Strato-Rechenzentrum: 55 000 Server mit Kundendaten ziehen um
Hintergrundinformationen zum Umbau und Eindrücke in Bildern
Aus Berlin berichtet Marleen Frontzeck-Hornke
Frischluftkühlung mit extra großen Filtern
Bei der Besichtigung des Serverraums zeigte uns Strato auch die neue Frischluftkühlung, die hinter einer unauffälligen Tür verborgen ist. Diese Klimaanlagen sorgen dafür, dass die Server an neun Monaten im Jahr mit gefilterter Außenluft gekühlt werden. Dadurch erhalte man laut Strato eine ideale Temperatur zwischen 18 und 22 Grad. Bei Bedarf könne man noch wärmere oder kältere Luft beimischen. Dies sei stromsparender und effizienter. Eine Kühlung der Server muss durchgeführt werden, damit die Server nicht heiß laufen. Demzufolge sind eben auch die leistungsstärkeren Klimageräte unabdingbar. Auch die neuen Klimageräte werden von den Techniker Stück für Stück in die Datenräume eingebaut.
Strato-Mitarbeiter setzt Filtermatten in die Frischluftkühlung im Rechenzentrum ein:


vorheriges
nächstes
5/6 – Bild: Strato