Bericht: Samsung Galaxy Z Fold 2 kostet unter 2000 Euro
Details zum Samsung Galaxy Z Fold 2
Fotos: Samsung/teltarif.de, Montage: teltarif.de
Samsung hat die Neuauflage des Galaxy Fold zwar im Rahmen seines Unpacked Events, das vor allem zur Vorstellung der neuen Note-20-Reihe genutzt wurde, ebenfalls kurz erwähnt. Details zum neuen Smartphone mit faltbarem Display sollen aber erst im September bekanntgegeben werden. Jetzt sind dem Onlinemagazin Winfuture aus - wie es im Bericht heißt - verlässlicher Quelle neue Details zugetragen worden.
Bekannt war, dass das neue faltbare Handy unter dem Namen Samsung Galaxy Z Fold 2 auf den Markt kommen wird. Der Bericht nennt nun auch den Verkaufspreis, den Interessenten investieren müssen, um das neue Smartphone-Flaggschiff des koreanischen Herstellers zu erwerben. Demnach wird das Gerät günstiger als sein Vorgänger. Liegt der offizielle Verkaufspreis für das Samsung Galaxy Fold noch immer bei 2100 Euro, so soll das Samsung Galaxy Z Fold 2 für 1999 Euro den Besitzer wechseln.
Details zum Samsung Galaxy Z Fold 2
Fotos: Samsung/teltarif.de, Montage: teltarif.de
Als Schnäppchen geht der Bolide damit definitiv nicht durch. Im Laufe der kommenden Monate sollte sich der Preis aber im freien Handel noch reduzieren. Zudem könnte der Preis aufgrund der Mehrwertsteuer-Senkung zumindest bis zum Jahresende noch etwas geringer ausfallen.Offen bleibt zudem noch, zu welchen Konditionen das neue Samsung-Smartphone mit faltbarem Display in Verbindung mit einem Laufzeitvertrag zu haben sein wird.
Das ist bei der Hardware neu
Wie es im Bericht weiter heißt, sollen die Displays des Samsung Galaxy Z Fold 2 gegenüber dem Vorgänger nicht nur größer, sondern auch besser verarbeitet sein. Ein Nachteil gegenüber dem Vorgänger ist der nur 256 GB große interne Speicherplatz. Das erste Fold-Modell kam noch mit 512 GB Speicherkapazität. Eine Speichererweiterung mit microSD-Karten ist nicht vorgesehen.
Im vergangenen Jahr gehörte das Samsung Galaxy Fold zu den ersten Smartphones, die auch den neuen Mobilfunkstandard 5G unterstützt haben. Somit gilt die 5G-Kompatibilität für die Neuauflage als gesetzt. Neu könnte die Möglichkeit sein, zwei SIM-Karten oder zumindest die Kombination aus physischer SIM und eSIM parallel zu betreiben.
In einer weiteren Meldung haben wir über die Ergebnisse von Benchmark-Tests bei verschiedenen Smartphones von Apple, Samsung und anderen Herstellern berichtet.