Primacom: So geht der Kabelnetzbetreiber mit Störungen um
Netzstörungen sind ein ärgerliches Vorkommnis, welches den Betroffenen die Abhängigkeit von Internet, Telefon und Co. vor Augen hält. Umso wichtiger ist es daher, das Problem schnell aus der Welt zu schaffen. Jetzt gewährt der Kabelnetzanbieter Primacom einen Einblick in die Instandsetzungsmaßnahmen nach einer Kabelnetz-Störung.
Trassenwarnband soll Kabel-Unfälle verhindern
Um präventiv gegen mögliche Kabelnetz-Ausfälle vorzugehen, hat Primacom seine Glasfaserkabel mit Trassenwarnbändern versehen, welche mögliche Unfälle verhindern sollen. Durch die Signalfarbe sollen Bauarbeiter das Hindernis frühzeitig erkennen und entsprechend handeln können. Die Kabel-, DSL- und Telefon-Leitung liegen meist in einer Tiefe von etwa 60 bis 80 Zentimeter unter der Erde. Daher sind sie das erste "Opfer", noch vor der Strom- und Wasserleitung. Trotz Trassenwarnband passiert es manchmal doch, dass eine Baggerschaufel auf ein unterirdisches Kabel trifft.
