teltarif.de-Newsletter
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Liebe Leserinnen und Leser,
viel wurde über den schleppenden Netzaufbau von 1&1 berichtet - aber liegt die Schuld wirklich alleine bei 1&1? Schon vor einiger Zeit erhob der Konzern schwere Vorwürfe gegen Vodafone: Dessen Funkturm-Tochter Vantage Towers würde den mit 1&1 geschlossenen Vertrag nicht erfüllen, sondern den Konkurrenten behindern. Dass das offenbar nicht ganz aus der Luft gegriffen ist, zeigen die nun eingeleiteten Ermittlungen des Bundeskartellamts, worüber wir im Mobilfunk-Teil dieses Newsletters berichten.
Das Deutschlandticket für 49 Euro monatlich hat als ÖPNV-Flatrate zahlreiche Bahnfahrer glücklich gemacht. Im Smartphone kann es sogar in der Apple Wallet und neuerdings auch in der Google Wallet hinterlegt werden. Trotzdem zeigt sich nach dem ersten Monat: Es gibt noch massive technische Probleme, beispielsweise beim Einlesen der Tickets. Mehr dazu erfahren Sie im Abschnitt Internet.
Die Worldwide Developers Conference von Apple ist stets ein Schaufenster in die Zukunft: Das neue iPhone-System iOS 17 konnten wir schon einem ersten Test unterziehen. Auch zu einem neuen MacBook Air mit 15-Zoll-Display können wir erste Infos liefern. Highlight der Veranstaltung war aber sicher die seit Jahren in der Entwicklung befindliche AR-Brille Apple Vision Pro. Wie die revolutionäre Brille nicht nur der Unterhaltung, sondern auch der ernsthaften Arbeit dienen soll, erläutern wir im Hardware-Teil unseres Newsletters.
Und nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre unseres Newsletters sowie beim Telefonieren und Surfen.
Inhaltsverzeichnis
Mobilfunk
Internet
Hardware
Broadcast
Festnetz
Mobilfunk
1&1-Netz behindert: Missbrauchsverfahren gegen Vodafone
Bundeskartellamt prüft die Rolle von Vodafone
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Beim schleppenden Ausbau des vierten deutschen Handynetzes durch den Telekommunikationskonzern 1&1 nimmt das Bundeskartellamt die Rolle des Konkurrenten Vodafone unter die Lupe. 1&1 hatte sich im Februar bei Deutschlands obersten Wettbewerbshütern beschwert und Vodafone Behinderung vorgeworfen. Daraufhin nahm sich die Bonner Behörde des Themas an. Hat die Vodafone-Funkturmtochter Vantage Towers den Netzausbau von 1&1 absichtlich behindert? Offenbar ist das nicht ganz von der Hand zu weisen - das Bundeskartellamt leitet ein Missbrauchsverfahren ein.
Anstelle der geforderten 1000 Basisstationen waren bei 1&1 zum Jahreswechsel nur eine Hand voll Sender am Netz. Trotz dieser Verzögerungen zeigt sich der Chef des Unternehmens, Ralph Dommermuth, optimistisch. 1&1 will künftig jährlich 3000 neue Basisstationen für sein Mobilfunknetz aufbauen. Schon Ende Juni sollen 200 Standorte aktiv sein.
Das im Aufbau befindliche 1&1-Netz wird auf Basis der Open-RAN-Technologie von Rakuten aufgebaut. Der Netzbetreiber liefert dazu nun weitere Hintergrund-Informationen. In einem der Beiträge stellt der Neu-Netzbetreiber die Unterschiede in der Netzarchitektur - verglichen mit den traditionellen Mobilfunknetzen - dar. Mit Open RAN hätten Netzbetreiber beispielsweise "freie Hand bei der Herstellerauswahl" und seien "nicht mehr auf die Komponenten eines einzelnen Ausrüsters und dessen Innovationszyklen" angewiesen. Alle Infos stammen aus einem hauseigenen Open-RAN-Blog.
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Tarife & Aktionen: Telekom & Vodafone verdoppeln Volumen
Mobilfunk-Aktionen im Juni
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Wie immer zu Beginn eines neuen Monats beleuchten wir wieder Neuerungen und Aktionen der deutschen Mobilfunk-Netzbetreiber. So verdoppelt die Telekom das Datenvolumen in den Young-Tarifen. Bei Vodafone winkt der gleiche Vorteil - allerdings nur für die Dauer von sechs Monaten - für CallYa-Neukunden. Bei o2 wird das 5G-Zeitalter auch in ersten Prepaid-Tarifen eingeläutet - aber nicht in allen. Wir informieren über alle Neuheiten und Rabatte.
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Internet
Vodafone CableMax: Gigabit-Aktionstarif kommt zurück
Vodafone bringt CableMax zurück
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Vodafone hat angekündigt, den Aktionstarif CableMax in Kürze wieder anzubieten. Damit surfen Kabelkunden des in Düsseldorf ansässigen Telekommunikationskonzerns mit bis zu 1 GBit/s im Downstream und 50 MBit/s im Upstream. So günstig wie bei früheren Aktionen ist der Vertrag allerdings nicht mehr. Gegenüber den Standardkonditionen sparen Kunden dennoch deutlich. Parallel startet das Unternehmen eine DSL-Aktion. Wir fassen die Details zu beiden Angeboten zusammen.
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Deutschlandticket in Google Wallet - und nach wie vor Probleme
Die Google Wallet kann künftig mehr
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In der Google Wallet lassen sich nicht nur Kredit- und Debitkarten speichern, die für Zahlungen mit Google Pay genutzt werden können. Auch Karten für Bonusprogramme und Flugtickets lassen sich hinterlegen. Nicht zuletzt fungiert die App - ein passendes Fahrzeug vorausgesetzt - als digitaler Autoschlüssel. Jetzt hat Google umfangreiche Erweiterungen angekündigt, mit denen die auf Android-Smartphones vorinstallierte App weitere Funktionen bekommt. Unter anderem kann das Deutschlandticket dort jetzt gespeichert werden.
Seit zwei Monaten ist das Deutschlandticket verfügbar. Die Flatrate für den bundesweiten öffentlichen Nah- und Regionalverkehr zum Monatspreis von 49 Euro ist bislang knapp zehn Millionen Mal verkauft worden. Bei den Kunden kommt der Tarif demnach gut an. Allerdings kommt es nach wie vor zu technischen Problemen. Das 49-Euro-Ticket lässt sich zum Beispiel teilweise nicht einlesen.
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AVM veröffentlicht neue FRITZ!OS-Version 7.56
FRITZ!Box 7590
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AVM hat am Dienstag die neue FRITZ!OS-Version 7.56 veröffentlicht. Dabei handelt es sich um kein neues FRITZ-Labor, sondern um eine stabile Firmware-Variante, die allen Nutzern mit kompatiblen Endgeräten angeboten wird. Zum Auftakt erhalten die Router-Modelle das Update, die zuvor schon mit FRITZ!OS 7.55 versorgt wurden. Dabei handelt es sich um die FRITZ!Box 7590 und um die FRITZ!Box 7530. Darüber hinaus steht ein neues Labor-Update zum Testen bereit.
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Hardware
Apple-Neuheiten: iOS 17 im ersten Test, smarte AR-Brille & mehr
iOS 17 im ersten Hands-On-Test
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In dieser Woche findet die Worldwide Developers Conference von Apple statt. Erste interessante Neuheiten wurden bereits präsentiert. Kaum war die erste WWDC-Keynote zu Ende, hat Apple beispielsweise die erste Beta-Version von iOS 17 veröffentlicht. Wir haben uns die neue Firmware auf dem iPhone einmal angesehen. Außerdem erläutern wir, welche iPhones das Update nicht mehr erhalten werden.
Die WWDC startete Apple mit der Vorstellung eines neuen MacBook- und weiterer Mac-Modelle. Damit geht die Intel-Geschichte bei Apple endgültig zu Ende - alle Computer sind jetzt mit Apples eigenen Chips ausgestattet. Apple präsentierte unter anderem ein neues MacBook-Air-Modell mit größerem Bildschirm. Im Gegensatz zum Vorgänger verfügt das neue Mac-Book-Air neben der Eigenentwicklung M2-Chip über ein Display mit 15-Zoll-Bildschirmdiagonale. Das sind die Preise im Detail.
Generell geht es bei der Konferenz viel um Software und Betriebssysteme. Apple hat an vielen Software-Systemen geschraubt, beispielsweise an tvOS und watchOS. Die Apple Watch bekommt Widgets - FaceTime landet auf dem Apple TV. Die Neuerungen sind nicht sofort verfügbar.
Seit Jahren wurde über eine smarte Brille aus dem Hause Apple spekuliert - nun ist sie da: Apple Vision Pro soll ein ganz neues Ökosystem begründen und nicht nur der Unterhaltung dienen, sondern auch der ernsthaften Arbeit.
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Motorola Razr 40 Ultra: Flip-Phone startet in Deutschland
Motorola Razr 40 Ultra startet in Deutschland
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Nach vielen Spekulationen und vorab durchgesickerten Infos ist das Motorola Razr 40 Ultra nun endlich offiziell. Mit seinen Abmessungen von 73,95 x 170,83 x 6,99 mm im geöffneten und 73,95 x 88,42 x 15,1 mm im geschlossenen Zustand bewirbt sich das Handy als dünnstes Flip-Smartphone der Welt. Sowohl das schicke Design als auch die Specs des Androiden scheinen anzukommen: Im Motorola-Online-Shop waren zwei von drei Farbvarianten einen Tag nach Marktstart schon ausverkauft. Das 3,6 Zoll große pOLED-Display auf der Außenseite machte bereits vor dem Marktstart von sich reden.
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Broadcast
Neue TV-Regeln: Wie gut sind Sender auffindbar?
Neue TV-Regeln: Die Auffindbarkeit der Sender
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Rundfunk- und Telemedienangebote müssen laut gesetzlicher Vorgaben Nutzern einen gesellschaftlichen Mehrwert bieten. Die bekanntesten öffentlich-rechtlichen und privaten Sender müssten eigentlich einfach und schnell am PC, auf dem Smartphone, Benutzeroberflächen von Smart-TVs, Set-Top-Boxen oder auch Displays mit Medieninhalten in Kraftfahrzeugen zu finden sein. Die Umsetzung dieser im Medienstaatsvertrag (MStV) verankerten leichten Auffindbarkeit von sogenannten "Public-Value-Angeboten" begleiten die Medienanstalten seit 2022 eng im Dialog mit der Politik und Anbietern von Benutzeroberflächen. Doch halten sich die Betreiber tatsächlich daran? Wir haben den Test gemacht.
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ARD/ZDF: "funk" verstößt möglicherweise gegen Regeln
Das Jugend-Network "funk" steht in der Kritik
Quelle: funk, Screenshot: Michael Fuhr/teltarif.de
"funk" ist das junge, ausschließlich via Internet verbreitete Netzwerk von ARD und ZDF. Vor allem konservative Kreise üben seit längerem Kritik an den Videobeiträgen. Sie seien zu subjektiv, zu links, zu unausgewogen und zu sehr fixiert auf bizarre Nischenthemen wie Sex, Drogen oder Crime. Diese Kritik wird nun durch eine Studie untermauert: Das klassische journalistische Gebot der Neutralität werde von den "funk"-Reporterinnnen und Reportern regelmäßig verletzt, die professionelle Distanz gegen eine teils radikal subjektive Perspektive eingetauscht, stellt ein Medienwissenschaftler fest.
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Nebenkostenprivileg: Wird TV-Streaming künftig günstiger?
Wechseln mehr TV-Zuschauer zum Streaming?
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Bislang war es für viele Mieter ein lästiges Übel, ihren Kabelanschluss jeden Monat zwangsweise über die Mietnebenkosten bezahlen zu müssen. Doch zumindest dieser Kostenpunkt ist nicht mehr in Stein gemeißelt. Der künftige Wegfall des sogenannten Nebenkostenprivilegs bei Kabelanschlüssen in Mietwohnungen ist weiterhin Thema und wirft Fragen auf. Könnten hierdurch künftig womöglich Angebote im TV-Streaming günstiger werden?
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DAB+: Neue Programme, auch erster Bundesmuxx ausgebaut
Die "Oldie Antenne" ist jetzt auch in Schleswig-Holstein auf DAB+ zu hören
Foto: Antenne Bayern
In mehreren Regionen Deutschlands sind neue Programme auf DAB+ zu hören. Die "Oldie Antenne" ist beispielsweise ab sofort auch in ganz Schleswig-Holstein über das Digitalradio zu hören. Das Programm wurde in den regionalen Multiplexen Flensburg/Sylt, Kiel, Lübeck und Heide/Westküste aufgeschaltet. Im Sommer will der Antenne Bayern-Ableger auch in Niedersachsen digital-terrestrisch auf Sendung gehen. In Hessen müssen sich Hörer jedoch auch von einem Sender verabschieden. Joke FM ist dort nicht mehr über DAB+ zu hören. Das Programm wurde in den Multiplexen Hessen Nord und Hessen Süd abgeschaltet. Im Saarland wird weiter digital-terrestrisch gesendet. Wir fassen alle Entwicklungen zusammen.
Nach der Inbetriebnahme neuer Sender für das zweite, nationale Bouquet wird jetzt auch der erste Bundesmux weiter ausgebaut. 2023 folgen fünf weitere Standorte. Vor allem Deutschlandradio treibt die Digitalisierung des Hörfunks weiter voran.
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Festnetz
Telekom und VATM: Aus für "Call by Call" Ende 2024
Nach intensiven und fairen Verhandlungen haben sich Telekom Deutschland und der VATM geeinigt
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Die Deutsche Telekom wird am 31. Dezember 2024 das sogenannte "Offline-Billing" beenden. Über dieses Verfahren konnten Verbindungen zu Mehrwertdiensten "nachträglich" abgerechnet werden, auch wenn das Gespräch schon beendet war. Die Daten wurden dann nachträglich zum Festnetzanbieter des Nutzers (meistens Telekom) weitergereicht. Mit dem Wegfall des früheren "Offline-Billings" endet auch die Nutzung der Call-by-Call-Vorwahlen. Diese Sparvorwahlen, beginnend mit 010xy, werden ab dem 1. Januar 2025 nicht mehr nutzbar sein.
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Call-by-Call-Tarife im Überblick
Wie jede Woche finden Sie an dieser Stelle unsere aktuellen Call-by-Call-Empfehlungen für Gespräche von einem Telekom-Festnetzanschluss aus.
Um Handynummern vom Telekom-Festnetzanschluss aus günstig anzurufen, wählen Sie die 01078 vorweg.
Aktuell kostet ein Anruf 1,72 Cent pro Minute.
Für Ferngespräche zur Haupt- und Nebenzeit empfehlen wir die seit langem preisstabile 01094. Hier sind Telefonate für nur 0,9 Cent pro
Minute möglich.
Für Ortsgespräche empfehlen wir weiterhin die 01038. Diese Vorwahl kostet von Montag bis Freitag einen Preis von 1,49 Cent pro Minute, der am Wochenende und an Feiertagen auf
1,38 Cent pro Minute sinkt.
Bei Gesprächen zu ausländischen Nummern sollten Sie vor jedem Telefonat einen
Blick in unseren Tarifvergleich werfen
und exakt auf das jeweilige Gesprächsziel achten - insbesondere,
was die Aufteilung zwischen Festnetz- und Mobilfunkanschluss im Ausland angeht.
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