Liebe Leserinnen und Leser,
wer als Autofahrer Blitzer-Apps verwendet, begeht eine Ordnungswidrigkeit. Bisher galt es als rechtliche Grauzone, wenn die mobilen Radarwarner auf dem Handy eines Beifahrers installiert waren. Doch damit ist jetzt Schluss - zumindest unter gewissen Voraussetzungen, wie wir im Internet-Teil dieses Newsletters berichten.
congstar bietet als einer von nur wenigen Mobilfunk-Discountern ab sofort Multi-SIM-Karten an. Das heißt, der Mobilfunkanschluss kann neben dem Smartphone beispielsweise auch auf einem Tablet genutzt werden. Smartwatches sind hingegen außen vor. Warum das so ist, was die Multi-SIM bei congstar kostet und für welche Tarife die Option verfügbar ist, erfahren Sie in unserem Mobilfunk-Teil.
Handys mit Infrarot-Schnittstelle sind mittlerweile selten geworden. Dabei ist das Feature durchaus praktisch, denn die IrDA-Funktion ermöglicht es, das Mobiltelefon als Fernbedienung beispielsweise für den Fernseher zu verwenden. Im Hardware-Teil finden Sie unseren Ratgeber zu aktuellen Smartphones, die über eine Infrarot-Schnittstelle verfügen.
Und nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre unseres Newsletters sowie beim Telefonieren und Surfen.
In immer mehr Fahrzeugen ist die Nutzung von Apple CarPlay und Android Auto möglich. Das klappt in den meisten Fällen nur dann, wenn eine Kabelverbindung zwischen Smartphone und Car-HiFi-System hergestellt wird. Nur in neueren Autos wird auch die drahtlose Nutzung unterstützt. Wer noch einen dafür nicht geeigneten Wagen fährt, kann auf Adapterlösungen zurückgreifen.
AAWireless hat sich als Adapter für kabellose Android-Auto-Nutzung einen Namen gemacht. Das Gerät kostet knapp 90 Euro und wird auch für deutsche Kunden über den Online-Shop des Herstellers verkauft. Wir hatten die Möglichkeit, den Dongle einem Test zu unterziehen. In einer Meldung berichten wir über unsere Erfahrungen mit AAWireless in Verbindung mit zwei verschiedenen Samsung-Smartphones.
Die Nutzung von Radarwarn-Apps stellt eine Ordnungswidrigkeit dar. Die seit rund drei Jahren gültige Fassung der Straßenverkehrsordnung schaffte hierzu Rechtssicherheit. Als Grauzone galt bislang die Nutzung auf Smartphones, die nicht dem Fahrer des jeweiligen Autos gehören. Doch das ist jetzt ebenfalls vorbei.
Nach einer Entscheidung des Oberlandesgerichts Karlsruhe dürfen auch Beifahrer keine Blitzer-Apps während einer Autofahrt nutzen, wenn der Fahrer davon Kenntnis hat. In unserer Meldung zum Blitzer-App-Tabu für Beifahrer erfahren Sie mehr zur Gerichtsentscheidung, zum Bußgeld, das ein betroffener Autofahrer jetzt zahlen muss, und zu legalen Alternativen zum Radarwarner auf dem Handy.
Auch wenn die Corona-Maßnahmen sukzessive zurückgefahren werden, sind CovPass App und Corona Warn App weiterhin im Google Play Store und im AppStore von Apple verfügbar. Mehr noch: Die Anwendungen werden weiterhin gepflegt und zum Teil mit neuen Funktionen ausgestattet.
Für die CovPass App ist ab sofort die Version 1.40 für Android und iOS erhältlich. Schon Anfang Februar wurde auch ein kleines Update für die CovPass App bereitgestellt. Doch welche Neuerungen bringen die neuen Versionen der Programme mit sich? In unserer News zum Feature-Update für die CovPass App fassen wir zusammen, welche Details die Changelogs offenbaren.
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Alle Informationen und die News vom Mobile World Congress finden Sie auf unserer speziellen Themenseite zur Smartphone-Leitmesse. |
Die Telekom hat eine neue Aktion gestartet, mit der sich Kunden im Alter unter 28 Jahren eine Allnet-Flat und monatlich 40 GB ungedrosseltes Datenvolumen für unter 20 Euro monatliche Grundgebühr sichern können. In einer News fassen wir Details zum Angebot auch für die anderen MagentaMobil-Young-Tarife der Telekom zusammen.
An alle Kunden richtet sich eine weitere Telekom-Aktion. Im Rahmen der Android-Aktionswochen verspricht der Konzern Smartphones "ab 1 Euro" - freilich nur in Verbindung mit einem Laufzeitvertrag über zwei Jahre. Aber auch für das Zubehör gibt es Vergünstigungen und bei Vertragsabschluss profitieren Telekom-Kunden von 240 Euro Cashback.
Zahlreiche o2-Kunden konnten in der App der Telefónica-Marke vor einigen Tagen Hinweise auf die Freischaltung von 5G Standalone beobachten. Angezeigt wurde bei verschiedenen Tarifen der Zusatz "5G SA fähig". Mittlerweile ist diese Information wieder verschwunden und auch die Telefónica-Pressestelle sprach in einer Stellungnahme von einem Fehler.
Die Pressestelle räumte aber auch "technische Tests" ein. Es könnte also durchaus sein, dass das Unternehmen zumindest Vorbereitungen dafür trifft, 5G Standalone bald auch Privatkunden anbieten zu können. In unserer Meldung zur 5G-SA-Anzeige in der o2-App lesen Sie, welche Vorteile der Standalone-Standard mit sich bringt.
Mit Multi-SIM-Karten kann ein Mobilfunkvertrag parallel auf mehreren Endgeräten genutzt werden. Bei Discountern ist diese Art der Zweitkarte bisher noch eher die Ausnahme, doch ab sofort ist die Option bei der Telekom-Tochter congstar zu bekommen. So haben Interessenten die Möglichkeit, ihre Handynummer beispielsweis parallel auf dem Smartphone und Tablet einzusetzen.
Die Multi-SIM von congstar ist im ersten Schritt nur als physische SIM-Karte und nicht als eSIM-Profil erhältlich. Somit eignet sich die Option nicht für den Einsatz in einer Smartwatch. Mit welchen Kosten Interessenten kalkulieren müssen und für welche Tarife die Zusatzkarte gebucht werden kann, lesen Sie im Bericht zum Multi-SIM-Angebot von congstar.
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Fest verbaute SIM statt Plastik-Karte: Die eSIM ist die ins Smartphone eingebettete Form der SIM - für den einfachen Netz- und Tarifwechsel. |
Infrarot-Schnittstellen am Smartphone sind etwas aus der Mode gekommen, doch auch heute hat der Standard seine Berechtigung. Mit einem Infrarotsender (IrDA) ausgestattete Mobiltelefone lassen sich nämlich als Universalfernbedienung für eine Vielzahl von Elektronikgeräten verwenden.
Der Infrarot-Standard findet beispielsweise aktuell noch bei Smart-TVs, Hi-Fi-Anlagen, AV-Receivern, Blu-ray-Playern, Beleuchtungen oder Videospielkonsolen Verwendung. Doch welche Handys haben auch heute noch die Schnittstelle an Bord. In unserem Einkaufsführer zu aktuellen Smartphones mit IrDA finden Sie eine Marktübersicht.
Das Standardmodell des Xiaomi 13 ist ab sofort in Deutschland vorbestellbar. Das Gerät steht in direkter Konkurrenz zum Samsung Galaxy S23. Dabei orientiert sich der Hersteller mit 899 Euro preislich an seinen Mitbewerbern. Wann die beiden weiteren Modelle der Xiaomi-13-Reihe hierzulande verfügbar sein werden, ist noch nicht bekannt.
Durchgesickert ist indes der Verkaufspreis für das Xiaomi 13 Lite. Das hinsichtlich der technischen Spezifikationen abgespeckte Gerät soll 499 Euro kosten. Vom Xiaomi 13 Ultra als Highend-Variante wurde ein Foto gesichtet. Welche weiteren Details zu den Xiaomi-13-Smartphones bereits bekannt sind, haben wir in einer Meldung zusammengefasst.
Das Samsung Galaxy S23 Ultra ist wieder ein Stift-Smartphone geworden. Auch das Design erinnert an das Galaxy S22 Ultra und an das letzte große Note-Modell: das Samsung Galaxy Note 20 Ultra. In einer Meldung haben wie das Galaxy S23 Ultra mit seinem direkten Vorgänger verglichen.
Seit wenigen Tagen sind alle drei Modelle der Galaxy-S23-Serie von Samsung im Handel erhältlich. Doch worin unterscheiden sich die Geräte voneinander? Lohnt sich der Umstieg, auch wenn man vielleicht schon ein Galaxy S22 besitzt? Diese und weitere Fragen besprechen wir im Podcast zu den neuen Samsung-Smartphones der S-Klasse.
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Technik am Körper tragen: Wearables wie Datenbrillen, Buds oder Fitness-Armbänder setzen sich mehr und mehr durch. |
Paramount hat im Rahmen der Veröffentlichung seiner Geschäftszahlen zum vierten Quartal ein neues Preismodell für seinen Streaming-Dienst Paramount+ angekündigt. Gute Nachrichten gab es zwar bei den Abozahlen und Umsätzen, der operative Verlust bleibt dennoch hoch. Doch was ändert sich für die Kunden?
Für das Premium-Bundle aus Paramount+ und Showtime steigt der Monatspreis in den USA von 9,99 auf 11,99 US-Dollar. Das werbeunterstützte Basisabo ohne Showtime wird statt 4,99 nun 5,99 Dollar kosten. Inwieweit die Verschlechterungen in den Vereinigten Staaten auf den deutschen Markt übertragbar sind, erfahren Sie in unserem Beitrag zur Preiserhöhung bei Paramount+.
Für einen befürchteten Blackout im Katastrophenfall werden Radios mit Akku, Batteriebetrieb oder Kurbel-Ladung empfohlen. Wir haben ein Radio mit DAB+ getestet. Dabei handelt es sich um das in China hergestellte Mesqool CR1009 Pro DAB. Das Gerät bietet sowohl Akku- als auch Batteriebetrieb, es kann per Ladegerät, Kurbel oder Solar geladen werden - und es empfängt analog und digital.
Für den im Online-Handel aufgerufenen Preis um die 60 Euro liest sich die Ausstattungsliste des Mesqool CR1009 Pro DAB beeindruckend: Es hat eine ausziehbare Antenne. Auf UKW und DAB+ lassen sich je 30 bevorzugte Programme speichern. Der Akku hat eine Kapazität von 5000 mAh. Doch welche Erfahrungen haben wir bei der Nutzung - und bei der Stromgewinnung über die Kurbel - gemacht? Dazu lesen Sie mehr im Testbericht zum Mesqool CR1009 Pro DAB Kurbelradio.
Im Herbst 2022 wurden in Schleswig-Holstein die Weichen für den Regelbetrieb privater Programmveranstalter über DAB+ gestellt. Seinerzeit wurde der Sendestart für das Frühjahr 2023 in Aussicht gestellt. Jetzt nennt die Medienanstalt Hamburg/Schleswig-Holstein auf ihrer Webseite den Termin für die Aufnahme des Sendebetriebs. Demnach soll zum 1. April der Regelbetrieb den bisherigen Modellversuch ablösen.
Im Rahmen des Modellversuchs sendet R.SH derzeit landesweit in den DAB+-Multiplexen des Norddeutschen Rundfunks. Dazu kommen drei lokale Privatradio-Programmpakete in Kiel, Lübeck und auf Sylt. Dabei wird es nicht bleiben, denn Sendernetze und Programmauswahl werden ausgebaut. Wie es mit DAB+ im hohen Norden weitergeht, haben wir in einer News zusammengefasst.
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5G Broadcast sorgt für neue Möglichkeiten der Rundfunkverbreitung an mobile Endgeräte - ganz ohne Datenverbrauch. |
Call by Call: diese Woche günstig | ||
Hauptzeit Mo-So 7-19 |
Nebenzeit Mo-So 19-7 |
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Ort | 01038 | 01038 |
Fern | 01094 | 01094 |
Mobil | 01078 | 01078 |
Ausland | siehe Tarifvergleich | |
Stand: 23.02.2023 |
Wie jede Woche finden Sie an dieser Stelle unsere aktuellen Call-by-Call-Empfehlungen für Gespräche von einem Telekom-Festnetzanschluss aus.
Um Handynummern vom Telekom-Festnetzanschluss aus günstig anzurufen, wählen Sie die 01078 vorweg.
Aktuell kostet ein Anruf 1,68 Cent pro Minute.
Für Ferngespräche zur Haupt- und Nebenzeit empfehlen wir die seit langem preisstabile 01094. Hier sind Telefonate für nur 0,9 Cent pro
Minute möglich. Dieser Anbieter offeriert bis Ende des März einen garantierten maximalen Minutenpreis von 1,9 Cent pro Minute.
Für Ortsgespräche empfehlen wir weiterhin die 01038. Diese Vorwahl kostet von Montag bis Freitag einen Preis von 1,49 Cent pro Minute, der am Wochenende und an Feiertagen auf
1,38 Cent pro Minute sinkt.
Bei Gesprächen zu ausländischen Nummern sollten Sie vor jedem Telefonat einen
Blick in unseren Tarifvergleich werfen
und exakt auf das jeweilige Gesprächsziel achten - insbesondere,
was die Aufteilung zwischen Festnetz- und Mobilfunkanschluss im Ausland angeht.
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Ihre Rechte als Verbraucher: teltarif.de liefert Ihnen zahlreiche Tipps und Tricks dazu, was Sie bei Verträgen beachten sollten. |
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