teltarif.de Talk: Alternativen zum Kabelfernsehen
Mitte kommenden Jahres läuft das sogenannte Nebenkostenprivileg aus. Einer Studie zufolge wissen viele Bundesbürger gar nicht, worum es sich dabei handelt und was sich konkret ändert. Wir haben auf teltarif.de schon häufig über das Thema berichtet. Heute sprechen wir mit unserem Medienexperten Michael Fuhr darüber, dass Vermieter Kabel-TV-Gebühren künftig nicht mehr über die Nebenkosten bei der Miete abrechnen dürfen und was das für die Fernsehzuschauer bedeutet.
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Darüber sprechen wir heute
Das Nebenkostenprivileg läuft aus
Foto: teltarif.de
Der Wegfall des Nebenkostenprivilegs ist eine Sache. Mieter müssen sich aber natürlich auch darum kümmern, wie sie künftig ihre Fernsehprogramme empfangen können. Wenn der Kabelempfang nicht mehr in der Miete enthalten ist, werden eigene Verträge mit dem jeweiligen Kabelnetzbetreiber fällig. Das könnte teurer werden, weil es sich dann um Einzelverträge handelt, die sich nicht mehr auf eine Reihe von Wohneinheiten beziehen.
Vodafone hat gerade eine Aktion gestartet, um Kunden für das Kabelfernsehen zu begeistern. Aber natürlich gibt es eine Reihe von Alternativen. Diese beginnen beim Satellitendirektempfang, gehen über IPTV bis hin zu klassischem Streaming. Nicht zuletzt ist in vielen Gegenden auch das Antennenfernsehen noch verfügbar. Dabei haben die Empfangswege Vor- und Nachteile, über die wir in der neuen Ausgabe unseres Podcasts "Strippenzieher & Tarifdschungel" sprechen.
Erscheinungsweise und Feedback
Der "Strippenzieher und Tarifdschungel"-Podcast erscheint in loser Folge. Wir wünschen gute Unterhaltung und freuen uns über Ihr Feedback in den Kommentaren, per Apple Podcasts oder per E-Mail. Weitere Informationen und einen Überblick über alle bisher erschienen Folgen finden Sie auf dieser Podcast-Übersichtsseite.
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