Apple-Tablets-Übersicht: iPad, iPad Pro, iPad Air & iPad mini
iPads von Apple in der Übersicht
Nach dem iPhone hat Apple 2010 das iPad auf den Markt gebracht. Dabei bietet der Hersteller heute eine größere Geräte-Vielfalt als jemals zuvor an. So befinden sich zwei Modelle des iPad Pro im Verkauf, die erstmal 2018 vorgestellt wurden. Dazu kommt ein iPad, das sich an preisbewusste Kunden richtet und ebenfalls zum ersten Mal 2018 auf den Markt gebracht wurde.
2019 hat Apple nicht nur das iPad mini neu aufgelegt, sondern auch das iPad Air wiederbelebt. Damit bietet der Hersteller eine Alternative für Interessenten, denen die iPad-Pro-Reihe zu teuer und von den Funktionen her überdimensioniert ist, die sich aber ein höherwertiges Modell als das "einfache" iPad wünschen.
Auch im Jahr 2020 hat Apple das iPad Portfolio aktualisiert, wenn auch nicht erweitert. Neben neuen iPad Pro Geräten kamen auch erneuerte iPad Air und iPad Modelle (2020) in den Verkauf.
iPad Pro (2020)
Foto: Apple
iPad Pro in zwei Versionen verfügbar
Das iPad Pro ist wahlweise in zwei Versionen erhältlich - einmal mit 12,9 Zoll großem Display und zum anderen mit 11 Zoll großem Touchscreen. Diese beiden Tablets will Apple auch als Notebook-Ersatz etablieren. Der Hersteller legt daher Wert darauf, dass Anwendungen für die Produktivität wie das hauseigene iWork-Paket oder Microsoft Office für die Tablets verfügbar sind.
Damit die Kunden auch abseits der Touchscreen-Bedienung mit dem Tablet arbeiten können, steht ein Smart Keyboard Folio zur Verfügung, also eine physische Tastatur, die an den Smart Connector angeschlossen werden kann. Apple bietet ferner einen Stylus, den Apple Pencil, an. Damit können die Besitzer des Tablets auch zeichnen oder handschriftliche Notizen anfertigen.
Beide aktuellen iPad-Pro-Modelle verfügen über einen USB-C-Anschluss anstelle des bislang bei den mobilen Apple-Geräten üblichen Lightning-Ports. Zudem sind die Tablets neben der WLAN-Schnittstelle optional auch mit Mobilfunk-Modul verfügbar. Dabei ist auch die Dual-SIM-Funktion verfügbar. Allerdings lassen sich nicht etwa zwei physische SIM-Karten kombinieren, sondern eine eSIM und eine Nano-SIM.
Die aktuelle iPad-Pro-Generation ist mit bis zu 1 TB internem Speicherplatz erhältlich. Mehr Speicherkapazität bietet derzeit kein aktuelles iOS-Gerät. Zudem sorgen vier interne Lautsprecher neben dem Liquid-Retina-Display dafür, dass sich die Tablets auch für Multimedia-Anwendungen gut eignen. Wie der Vorgänger und die aktuellen iPhone-Modelle verfügt das iPad Pro über Gestensteuerung. Den Home-Button mit Fingerabdrucksensor gibt es nicht mehr. Dafür werden die Geräte über Face ID entsperrt.
Besonders hebt Apple zudem den neuen LiDAR-Scanner ("Light Detection and Ranging"-Scanner) hervor. Dabei handelt es sich um einen weiterentwickelten Tiefensensor. Neben dem neuartigen Kameratool verfügt das Gerät auch über eine zweite Kamera auf der Rückseite. Neben einem 12-Megapixel-Weitwinkel-Objektiv kommt ein 10-Megapixel-Ultraweitwinkel-Modul zum Einsatz. 4k-Videos steht mit den Kameras ebenfalls nichts im Wege.
iPad Pro in der vierten Generation
Bei den 2020er Modellen handelt es sich um die vierte Generation des iPad Pro. Die erste Pro-Variante des Tablets hatte Apple 2015 veröffentlicht. Seinerzeit war das Gerät nur mit 12,9-Zoll-Display erhältlich. Ein Jahr später hat Apple eine Variante mit 9,7 Zoll großem Touchscreen nachgelegt. 2017 wurde schließlich die zweite Generation des iPad Pro auf den Markt gebracht. Die Bildschirm-Diagonale des großen Modells blieb mit 12,9 Zoll unverändert, die kleinere Version hatte einen 10,5 Zoll großen Touchscreen an Bord. Im Jahr 2018 folgte schließlich die dritte Generation des iPad Pro. Wie die aktuelle Generation teilte Apple das Portfolio auf, in eine 11 Zoll und eine 12,9 Zoll große Variante.
Aktuelle iPad-Preise im Apple Store | ||||||
32 GB | 64 GB | 128 GB | 256 GB | 512 GB | 1 TB | |
iPad Pro (2020) (11 Zoll) Wi-Fi | - | 879 | - | 989 | 1209 | 1429 |
iPad Pro (2020) (11 Zoll) 4G | - | 1049 | - | 1159 | 1379 | 1609 |
iPad Pro (2020) (12,9 Zoll) Wi-Fi | - | 1099 | - | 1209 | 1429 | 1649 |
iPad Pro (2020) (12,9 Zoll) 4G | - | 1179 | - | 1379 | 1599 | 1819 |
iPad Air (2020) Wi-Fi | - | 632,60 | - | 769,10 | - | - |
iPad Air (2020) 4G | - | 798,35 | - | 934,80 | - | - |
iPad mini (2019) Wi-Fi | - | 449 | - | 619 | - | - |
iPad mini (2019) 4G | - | 589 | - | 759 | - | - |
iPad (2020) Wi-Fi | 369,40 | - | 466,90 | - | - | - |
iPad (2020) 4G | 509,90 | - | 603,35 | - | - | - |
Stand: November 2020, Preise in Euro. |

Foto: Apple
iPad Air als preiswertere Alternative
Im September 2020 stellte Apple bereits die vierte Generation des iPad Air vor. Zwischenzeitlich war ein Aufrechterhalten der Serie für unwahrscheinlich gehalten worden, da die Einordnung zwischen der günstigeren iPad-Reihe und der performanten Pro-Reihe schwer erschien. Dennoch fand das iPad Air eine breite Nutzerbasis, welche sich für das Gerät in der Preisklasse zwischen der Pro-Reihe und dem iPad interessiert.
Sowohl zur höherpreisigen als auch zur günstigeren iPad-Reihe lassen sich beim iPad Air Gemeinsamkeiten und Unterschiede finden. Nach wie vor verfügt das iPad Air über einen Touch ID-Sensor, jedoch befindet dieser sich nun auf der oberen Kante des Geräts und nicht mehr auf dem Home-Button auf der Front. Der Verzicht auf einen physischen Home-Button bezeichnet auch den wohl markantesten optischen Unterschied zwischen der Air-Serie und der "einfachen" iPad-Reihe.
Zudem ist das Display mit 10,9 Zoll kleiner als bei den iPad-Pro-Modellen, aber größer als beim iPad (2020), dessen Touchscreen eine Diagonale von 10,2 Zoll hat.
Gemein hat das Air mit dem Pro hingegen das Liquid Retina Display, welches qualitativ einen Sprung zum Vorgänger und dem einfachen Retina Display des iPad (2020) darstellt. Ebenfalls ersetzt hat Apple den Lightning-Connector durch einen USB-C-Anschluss, womit das iPad Air auch hier mit dem iPad Pro gleichzieht.
Das iPad Air der vierten Generation ist wahlweise mit 64 oder 256 GB Speicherplatz erhältlich. Optionen mit 512 GB oder gar 1 TB gibt es nicht. Gerade dieser Punkt erscheint etwas inkonsequent, soll das iPad Air doch ähnlich dem iPad Pro als Arbeitsgerät zum Einsatz kommen. Dafür wurde von der Pro-Reihe die Unterstützung für den Apple Pencil (2. Generation) und das "Magic Keyboard" übernommen, sodass sich das Tablet auch für den produktiven Einsatz eignet.
Das Tablet ist wahlweise nur mit WLAN und mit zusätzlichem Mobilfunk-Modem erhältlich. Dabei gibt es ebenfalls eine eSIM und einen Steckplatz für eine physische SIM-Karte. Nutzer haben so eine Dual-SIM-Funktion zur Verfügung - etwa um den heimischen Mobilfunkvertrag mit einem eSIM-Profil zu nutzen und im Ausland auf eine Prepaid-Nano-SIM zurückzugreifen.
Durch die Annäherungen zu den Spezifikationen und Unterstützung von zusätzlicher Hardware, wie dem Magic Keyboard, macht Apple das iPad Air verstärkt Performance-orientierten Kunden schmackhaft. Besonders der teils deutlich geringere Preis im Vergleich zur Pro-Reihe dürfte also auch in Zukunft für reges Interesse an Apples Mittelkasse-Reihe sorgen.
iPad (2020)
Foto: Apple
Auch das iPad (2019) bekam ein Update
Nachdem sich Apples iPad (2018) als eine Art Einsteiger-Tablet für preisbewusste oder weniger anspruchsvolle Nutzer etabliert hat, verpasste der Hersteller dem Modell prompt ein Update in 2019. Auch 2020 hat Apple wieder eine Neuauflage der günstigsten Geräte-Reihe präsentiert.
Preislich unterscheiden sich die Modelle nicht, sodass es nach wie vor das günstigste der aktuell erhältlichen iPads bleibt. Geändert hat sich auch beim Display nichts, welches weiterhin 10,2 Zoll groß ist. Bei der Hardware hingegen setzt Apple auf die Komponenten, die auch im Vorgänger verbaut wurden. Ebenso verhält es sich bei den Kameras, die nach wie vor mit 1,2 (Front) bzw. 8 Megapixel (Rückseite) auflösen. Insofern kann man das Update durchaus als minimalistisch beschreiben. Durch den nahezu identischen Preis sollte das jedoch verkraftbar sein.
Viel getan hat sich vor allem im Inneren des Tablets. Allen voran dürfte der neuerdings verbaute A12-Bionic-Prozessor Nutzern Freude bereiten. Mit dem zeitgemäßeren Prozessor ersetzt Apple den insgesamt schon vier Jahre alten A10 Fusion, welcher noch Anwendung im iPad (2019) fand. Hinzukommt die Unterstützung von Apples "Smart Keyboard", womit die Möglichkeit zur Nutzung des iPad (2020) als Arbeitsgerät erweitert wird.
Nichts verändert hat Apple hingegen beim integrierten Speicher. Das Modell kommt, wie der Vorgänger, mit 32 GB oder 128 GB daher. Außerdem unterstützt das iPad (2020) weiterhin lediglich den Apple Pencil der ersten Generation.
Das iPad mini ist wieder da
Beim iPad mini hat Apple eine fast genauso lange Pause wie beim iPad Air eingelegt. So wurde im März 2019 die fünfte Generation des Tablets mit 7,9 Zoll großem Touchscreen vorgestellt - mehr als drei Jahre nach dem Vorgänger-Modell. Die Fachwelt war fast davon ausgegangen, dass Apple seine kleinere Tablet-Reihe nicht mehr fortsetzt, da frühere Käufer mittlerweile möglicherweise eher zu einem der großen iPhones (Plus- oder Max-Modelle) greifen.
Offenbar gibt es nach wie vor auch einen Markt für das iPad mini. Geschäftskunden nutzen das Gerät beispielsweise neben den Multimedia-Features als digitalen Notizblock. So wird auch der Apple Pencil unterstützt. Ein Smart Keyboard bietet Apple hingegen nicht an. Das Tablet kommt mit Retina-Touchscreen und im gleichen Design wie das iPad Air 3. Das heißt, es hat noch einen Home-Button inklusive Touch ID an Bord, während die Face ID nicht verfügbar ist.
Wie iPad Pro und iPad Air ist auch das aktuelle iPad mini in der Cellular-Variante Dual-SIM-fähig. eSIM und Nano-SIM lassen sich bei Bedarf kombinieren und wechselweise für den mobilen Internet-Zugang nutzen. Das iPad mini 5 kommt zudem wie das iPad Air 3 mit einem Lightning-Anschluss. Einen Smart Connector gibt es hingegen nicht. Es ist also nicht nur so, dass Apple selbst keine Tastatur für das kleine Tablet anbietet. Fremdanbieter-Produkte müssen mangels eines eigenen Ports über Bluetooth angekoppelt werden.
Wie das iPad Air 3 ist auch das iPad mini 5 wahlweise mit 64 und 256 GB Speicherplatz zu bekommen. Wer mehr Kapazität benötigt, muss zu einem iPad Pro greifen, das es allerdings nicht in der gleichen kompakten Bauform wie die iPad-mini-Reihe gibt. Ein iPad mini Pro mit Face ID, fast randlosem Display, Smart Connector und USB-C-Buchse ist zumindest derzeit noch nicht in Sicht.
Erstes Mini-iPad kam schon 2012
Das iPad mini hat eine lange Tradition. Schon 2012 ist das erste Modell auf den Markt gekommen. Größe und Formfaktor sind bis heute nahezu unverändert geblieben. Unter der Haube hat sich im Laufe der Jahre einiges getan. So hatte beispielsweise erst das Ende 2013 vorgestellte iPad mini 2 ein Retina-Display an Bord. Das iPad mini 3 brachte ein Jahr später den Fingerabdrucksensor mit sich, mit dem iPad mini 4 wurden Ende 2015 Performance und Kamera optimiert.
Tastatur und Stylus sollen das iPad zum Notebook-Ersatz machen
Foto: Apple
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iPad (2020) für preisbewusste Kunden
2020 hat Apple das klassische iPad in der achten Generation veröffentlicht. Das Tablet kommt im seit 2010 bekannten Design der Apple-Tablets und mit 10,2 Zoll großem Retina-Display. Es verfügt über einen Home-Button mit Touch ID, allerdings nicht über Face ID. Das Tablet bietet die Möglichkeit, den Apple Pencil zu verwenden und ermöglicht mittlerweile auch die Nutzung von Tastaturen aufgrund des neu verbauten Smart Connectors. Ebenfalls verfügt das Gerät nun auch über eSIM.
Das iPad (2020) ist wahlweise mit 32 und 128 GB Speicherplatz erhältlich. Es wurde im März 2018 unter anderem auch für die Verwendung an Bildungseinrichtungen präsentiert. Zudem richtet sich diese Tablet-Version von Apple an preisbewusste Kunden. Es ist ähnlich leistungsfähig wie die anderen aktuellen iPads. Das Display ist allerdings nicht ganz so hochwertig und die Käufer müssen mit einem höheren Gewicht des Handhelds leben, der auch noch mit dem Lightning-Port ausgestattet ist.
Erstes iPad wurde 2010 veröffentlicht
Das iPad steht in der Tradition des allerersten iPad-Modells, das 2010 noch von Steve Jobs selbst vorgestellt wurde. Das Gerät ist im Laufe der Jahre leichter und eleganter geworden, während sich an Größe und Formfaktor kaum etwas geändert hat. Die ersten drei iPad-Modelle hatten noch den bei früheren Apple-Geräten üblichen 30-poligen Anschluss an Bord. Erst mit dem iPad 4, das Ende 2012 vorgestellt wurde, ging Apple zum Lightning-Anschluss über. Nach dem iPad 4 hatte Apple seine traditionelle Tablet-Reihe pausiert. Der Nachfolger kam erst 2017 auf den Markt, und wurde seither jährlich von einem Nachfolger abgelöst.