Nexus 7: Erstes Google-Tablet von Asus im kurzen Test
Fünf Homescreens müssen reichen
Das Google Nexus 7 ist unter Android 4.1 Jelly Bean mit fünf Homescreens ausgestattet, mehr sind derzeit nicht möglich. Zum Start sind zwei der Startbildschirme mit großen Widgets belegt, der Rest ist komplett leer. Auf dem Haupt-Startscreen hat Google seine digitale Bibliothek platziert, einzelne Bücher werden mit großen Icons dargestellt. Wer bereits einen Teil eines Buches gelesen hat, bekommt auch die aktuelle Seite angezeigt.
Auf dem zweiten vorbelegten Homescreen sind zwei große Widgets abgelegt, die auf Empfehlungen aus dem Google Play Store aufmerksam machen. Hier werden derzeit unter anderem ein alternatives virtuelles Keyboard sowie ein Business-Kalender beworben. Der Nutzwert dieser beiden Widgets ist eher zweifelhaft, die Mehrheit der Nutzer dürfte hier schnell den Rotstift ansetzen und Platz für die eigene Gestaltung schaffen.
Ingesamt macht die Bedienung des Nexus 7 gleich beim ersten Ausprobieren wirklich Spaß. Der schnelle Prozessor vom Typ Nvidia Tegra 3 bringt mit seinen vier Rechenkernen massig Leistung mit, so dass beim Wechsel zwischen den Homescreens, dem Starten von Apps oder ähnlichen Dingen kaum merkliche Verzögerungen entstehen.
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