AVM Fritz!DECT: Smart Home für wenig Geld
Die Fritz!Box gehört zu den beliebtesten WLAN-Routern in Deutschland. Dabei ist das Kästchen längst zur eierlegenden Wollmilchsau mutiert. NAS-Speicher, Faxbox, Anrufbeantworter: Es gibt fast nichts, was die Fritz!Box nicht kann. Viele Besitzer der Box werden gar nicht alle Funktionen ausnutzen, die das Gerät bietet. Dazu gehört sicher auch die Option zur Hausautomation. (Fast) alle Boxen, die eine DECT-Basisstation eingebaut haben, sind nämlich auch potenzielle Smart-Home-Zentralen. Zumindest die Geräte, die privat gekauft wurden: Bei manchen Leihboxen wurde diese Funktion leider abgeschaltet.
Günstiger Einstieg

Die Auswahl an Produkten bei Fritz!DECT ist nicht unbedingt riesig.
Zwei dieser Komponenten sind Schaltsteckdosen. Die Fritz!Dect 200 ist für drinnen gedacht, die spritzwassergeschützte Variante Fritz!Dect 210 kann auch auf der Terrasse oder im Garten genutzt werden. Für die Nutzung in der Wohnung gibt es den Heizkörperthermostaten Fritz!Dect 301 mit stromsparendem E-Paper-Display. Wenn die Reichweite nicht ausreicht, dann kann sie mit dem Repeater Fritz!Dect 100 ausgebaut werden.
Neuester Zugang bei den Komponenten ist der drahtlose Taster Fritz!Dect 400, mit dem beispielsweise auch das Nachtlicht im Kinderzimmer geschaltet werden kann, ohne ein Kabel legen zu müssen. Und schließlich gibt es die beiden DECT-Telefone Fritz!Fon C5 und C4 mit denen der Gerätestatus überwacht und einzelne Schaltfunktionen ausgelöst werden können.
Auf der nächsten Seite gehen wir unter anderem auf Ausbaufähigkeit und Kompatibilität des AVM-Systems ein.