Frei Sprechen
28.09.2010 17:04

Telekom - Kundennepp oder Betrug mit System?

Sonderkündigungsrecht bei Zusammenzug
teltarif.de Leser tungsten1972 schreibt:
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Die Telekom - ein Rosa Elefant mit seeeehr lang(samen) Rüssel

Bitte zurücklehen und geniesen

wir schrieben das jahr 2009 - ein kalter Winterabend - Es roch noch na weihnachtsplätzchen und Silvesterfeuerwerk - da war da Telefon tot.

ho ho ho - ein Anruf bei der teelkom erbrachte - Lastschrift zurückgegangen - OK - sollte nicht passieren - passiert leidermanchemal - kein Problem - Anruf - Joop - Neue Lastschrifteinzug erteilt - Konto war ja wieder längst gedeckt - Telefon ging.....

Doch oh weh oh Weh ein paar tage später wieder weg - erneutes Spiel - lustigerweise schaltet die Telekom ja immer Freitag abend ab - sehr schlau, weil da das ganze wochenende ja niemand wirklich erreichbar ist... Ansicht oder Dummheit? egal...

Erneutes Spiel und das hatten wir 4 mal.

Irgendwann hatten wir jemanden kompetenten an der leitung, der uns mitteilte, dass man versehntlich die Einzugsermächtigung auf ein altes Buchungskonto gebucht hatte, was schon seit 6 jahren nicht mehr existierte, und daher natürlich auch nicht eingezogen hatte. Oh und rechnungen natürlich online - bei gesperrtem DSL-Zugang - Sehr klever - du Rosa Panter!

Dann der nächste Streich - Meine Frau ist mit mir zusammengezogen. in ein gemeinsames Häusschen, zu meinem Telekom-Anschluß. Also wie von der Telekom bestätigt: Sonderkündigungsrecht, weil keine 2 DSL-Leitungen an einem Anschluß existieren können. Wir haben ordnungsgemäß gekündigt, aber die Herren des großen T-s meinetn wir müssen das nachweisen. Kein Thema - machen wir und jetzt kommt es.

die Kündigung tritt nicht mit dem datum der Kündigung in kraft, sondern mit Eingang der Unterlagen zur Überprüfung der Rechtmässigkeit

Völlig egal, dass man ja einfach meine Kundennummer einzugeben braucht um zu sehen, dass dort bereits ein anschluß existiert.

Und dann war stille -

irgendwann flatterte Mahnung und Mahnbescheid über ein einschlägig bekanntes Inkassobüro ins haus - dem wir natürlich beiden widersprachen - Nicht der Grundforderung - sondern den angefallenen Gebühren und den 2 Monaten, die unsere Kündigung nicht berücksichtigt wurde und in der unser Nachmieter fleisig den Anschluß nutzen konnte.

Heute schrieben wir das Jahr 2010 ende September - der rosa Tiger schweigt - das Inkasso Büro schweigt - demnächst werden wir gegen beide wegen Unfähigkeit auf Löschung des Schufaeintrages klagen.

Ist es nur ein Einzelfall totaler Inkompetenz oder ist das Masche - Versuch ungerechtfertigt zusatzeinnahmen zu ergattern?

Details wie Name der Sachbearbeiter und Kundennummern, stelle ich gerne zur Verfügung.