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Schwarze Liste der Anbieter


01.07.2005 08:43 - Gestartet von Albertros
Moin,

die Liste der Anbieter, von denen man lieber die Finger lassen sollte, wird jeden Tag ein Stück länger.

Viele schauen nur mal hier rein, haben schon manchen guten Hinweis im Forum verpasst und sind auf den Bauch gefallen.

Deshalb sollte unter diesem Thread jeder seine schwarzen Scharfe hinzufügen um eine Zusammenfassung dieser Schalatane für alle zu haben.


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[1] foxbox antwortet auf Albertros
19.07.2005 21:39
Tk24 (oder obocom, geführt von Hr. Obermüller) wurde über lange Zeit als seriöser Anbieter geführt. Das hat sich wohl grundlegend geändert. Die vor über 3 Monaten garantierten Rückzahlungen in Zusammenhang mit einem Telco-Vertrag sind bis heute trotzt mehrfacher Mahnungen nicht da. Ich habe jetzt einen Rechtsanwalt darauf angesetzt.
Also Vorsicht!
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[1.1] mailmohr antwortet auf foxbox
20.07.2005 07:31
Benutzer foxbox schrieb:
Tk24 (oder obocom, geführt von Hr. Obermüller) wurde über lange Zeit als seriöser Anbieter geführt. Das hat sich wohl grundlegend geändert. Die vor über 3 Monaten garantierten Rückzahlungen in Zusammenhang mit einem Telco-Vertrag sind bis heute trotzt mehrfacher Mahnungen nicht da. Ich habe jetzt einen Rechtsanwalt darauf angesetzt.
Also Vorsicht!

Telco ist meiner persönlichen Meinung nach immer 'etwas' problematisch. Liegt der Fehler vielleicht bei denen und nur indirekt bei obocom? Ich meine wenn obocom die Vetragsprovision nicht oder nur schleppend bekommt...
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[1.1.1] foxbox antwortet auf mailmohr
20.07.2005 09:12
Herr Obermüller (obocom) hat als Händler einen Mobilfunkvertrag verkauft und mir eine Rückzahlung nach einem Monat garantiert. Seitdem bin ich immer wieder vertröstet worden. Er hält einfach seine vertraglichen Zusagen nicht ein. Warum er nicht zahlen kann, ist mir dabei relativ egal.
Ich hoffe nur, dass nach einem Mahnbescheid oder einer Klage noch genügend Substanz da ist, um meine Forderung zu erfüllen.
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[1.1.1.1] GKr antwortet auf foxbox
20.07.2005 09:45
Benutzer foxbox schrieb:
Herr Obermüller (obocom) hat als Händler einen Mobilfunkvertrag verkauft und mir eine Rückzahlung nach einem Monat garantiert. Seitdem bin ich immer wieder vertröstet worden. Er hält einfach seine vertraglichen Zusagen nicht ein. Warum er nicht zahlen kann, ist mir dabei relativ egal. Ich hoffe nur, dass nach einem Mahnbescheid oder einer Klage noch genügend Substanz da ist, um meine Forderung zu erfüllen.

An diesem Beispiel kann man bestens erkennen, wie gefährlich eine solche angedachte "Schwarze Liste" sein kann.

Tatsache ist:
In jedem Unternehmen geht einmal etwas schief.
Manchmal selbstverschuldet, manchmal unverschuldet.

Dazu kommt: Ein jeder "Fall" hat immer zwei Seiten, die dargestellt werden können und die man hören muß, um sich selbst ein Urteil zu erlauben.

Die wirklich Schwarzen Schafe, die bewußt betrügen, sind in der Minderheit. Und gegen die kann und soll man so vorgehen, wie es einem das Gesetz erlaubt: Man zeigt sie wegen Betruges an. Dann wird ihnen das Handwerk gelegt. Niemand kann seinen Lebensunterhalt auf Dauer auf Betrug aufbauen. Das funktioniert nicht. Früher oder später sitzen solche Betrüger dort, wo sie hingehören: hinter Gittern.

Das "BETRUG"-Geschrei in diesen Foren hier ist derzeit inflationär. Dabei scheint sich niemand darüber im klaren zu sein, daß man eine solche Anschuldigung auch nachweisen muß. Und wenn man das kann, dann kann man auch eine Anzeige wegen Betrugs erheben.

obocom - TK-24 Obermüller sind mir bekannt. Wir haben einen Kooperationsvertrag mit dieser Firma abgeschlossen. Und wir arbeiten seitdem korrekt und mit vollem Vertrauen mit Herrn Obermüller zusammen. obocom ist allen seinen Verpflichtungen uns gegenüber nachgekommen. Wir haben obocom mehrfach an unsere Kunden empfohlen und werden das auch weiterhin tun.

Mit freundlichem Gruss
Georg Kraus
www.01088.com
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[1.1.1.1.1] handytim antwortet auf GKr
20.07.2005 11:12
Benutzer GKr schrieb:
Das "BETRUG"-Geschrei in diesen Foren hier ist derzeit inflationär. Dabei scheint sich niemand darüber im klaren zu sein, daß man eine solche Anschuldigung auch nachweisen muß. Und wenn man das kann, dann kann man auch eine Anzeige wegen Betrugs erheben.

Na also, Obocom muss nur Teltarif informieren (dass die Beiträge gespeichert bleiben und nicht gelöscht werden) und eine Anzeige wegen übler Nachrede einreichen. Der Rest geht von ganz allein...

Ciao
Tim
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[1.1.1.1.1.1] GKr antwortet auf handytim
20.07.2005 12:08
Benutzer handytim schrieb:
Benutzer GKr schrieb:
Das "BETRUG"-Geschrei in diesen Foren hier ist derzeit inflationär. Dabei scheint sich niemand darüber im klaren zu sein, daß man eine solche Anschuldigung auch nachweisen muß.
Und wenn man das kann, dann kann man auch eine Anzeige wegen Betrugs erheben.

Na also, Obocom muss nur Teltarif informieren (dass die Beiträge gespeichert bleiben und nicht gelöscht werden) und eine Anzeige wegen übler Nachrede einreichen. Der Rest geht von ganz allein...

Ciao
Tim

Tim,
Menschen sind anders.
Beschmeiss jemanden mit Dreck und es wird immer etwas hängenbleiben. Ganz egal, ob derjenige sich voll hat rehabilitieren können oder nicht. Genau das ist ja das Problem bei Dreckschleudern.

Und diese anonymen "Betrug"-Bekanntgaben in einem öffentlichen Forum. Wer weiß denn, von wem die stammen? Vielleicht von einem Konkurrenten, der diesem Unternehmen schaden will? Oder einem privaten Neider, der den Ruf des Geschäftsführers durch eine gezielte Verleumdung schädigen will?

Ich verstehe, wenn offensichtliche Mißstände öffentlich gemacht werden. Aber das darf nicht wie ein Virus unkontrollierbar ausarten in eine Verleumdungskampagne führen. Es wird immer und bei jedem Unternehmen Kunden geben, die zu recht oder zu unrecht unzufrieden sind. Und sachliche öffentliche Kritik empfinde ich als sogar wünschenswert für jedes Unternehmen. Aber sofort von "Betrug" zu sprechen und das im Glauben, sich hinter einer scheinbaren Anonymität verbergen zu können, ist nicht richtig.

Zum Verständnis: Übertragt das Problem auf den privaten Bereich. Stell Euch vor, jemand im Bekanntenkreis verbreitet, daß Ihr Eure Frau schlagt und Eure Kinder mißbraucht. Eine furchtbare Unterstellung. Und: Gerüchte reisen sehr zuverlässig. Selbst, wenn Ihr denjenigen zur Rede stellen könnt und er seine unhaltbaren Anschuldigungen zurücknimmt, bleibt etwas an Euch hängen.

GKr
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[1.1.1.1.1.1.1] handytim antwortet auf GKr
20.07.2005 12:14
Benutzer GKr schrieb:
Und diese anonymen "Betrug"-Bekanntgaben in einem öffentlichen Forum. Wer weiß denn, von wem die stammen? Vielleicht von einem Konkurrenten, der diesem Unternehmen schaden will? Oder einem privaten Neider, der den Ruf des Geschäftsführers durch eine gezielte Verleumdung schädigen will?

Na das kriegt die Staatsanwaltschaft ja dann heraus. Ist doch auch interessant, wer sowas verbreitet.


Aber sofort von "Betrug" zu sprechen und das im Glauben, sich hinter einer scheinbaren Anonymität verbergen zu können, ist nicht richtig.

Stimmt, "Betrug" und "Abzocke" werden schon gebrüllt bevor man sich überhaupt mit dem Unternehmen in Verbindung setzt.

Trotzdem, ich würde Obocom raten, da weiter vorzugehen, statt sich hier nur mit Antworten zu wehren.

Ciao
Tim
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[1.1.1.1.1.1.1.1] GKr antwortet auf handytim
20.07.2005 12:51
Benutzer handytim schrieb:
Benutzer GKr schrieb:
Und diese anonymen "Betrug"-Bekanntgaben in einem öffentlichen Forum. Wer weiß denn, von wem die stammen? Vielleicht von einem Konkurrenten, der diesem Unternehmen schaden will? Oder einem privaten Neider, der den Ruf des Geschäftsführers durch eine gezielte Verleumdung schädigen will?

Na das kriegt die Staatsanwaltschaft ja dann heraus. Ist doch auch interessant, wer sowas verbreitet.


Aber sofort von "Betrug" zu sprechen und das im Glauben, sich hinter einer scheinbaren Anonymität verbergen zu können, ist nicht richtig.

Stimmt, "Betrug" und "Abzocke" werden schon gebrüllt bevor man sich überhaupt mit dem Unternehmen in Verbindung setzt.

Trotzdem, ich würde Obocom raten, da weiter vorzugehen, statt sich hier nur mit Antworten zu wehren.

Und? Hast Du auch eine Idee, wie lange das mit dem "weiter vorgehen" dauert bis zu einem konkreten Ergebnis?
12 Monate? Länger?

GKr


Ciao
Tim
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[1.1.1.1.1.1.1.1.1] foxbox antwortet auf GKr
20.07.2005 12:55
Ich habe nichts von Betrug gesagt, sondern meinen Fall dargestellt. Dabei habe ich nichts Falsches gesagt. Herr Obermüller kennt meine Identität, ich habe ihm eine Email geschrieben.

Ob ein Fall ein EInzelfall ist oder nicht, kann ein Einzelner nicht wissen. Nur durch einen solches Forum wird es möglich sein, relativ früh systematische Schwierigkeiten mit Anbietren zu erkennen. Sollte jemand erst dann einen Fall nennen, wenn er zum dritten Mal beim gleichen Anbieter hereingefallen ist.

Tatsache ist, dass ich nach längerem Email-Kontakt mit Herrn Obermüller bis heute kein Geld erhalten habe und diesen Fall meinem Rechtsanwalt übergeben habe.

Ihre Solidaritätsadresse an Herrn Obermüller in Ehren, aber hier wird der Spieß umgedreht. Ich bin zur Zeit der Geschädigte, der seinem Geld hinterher rennen muss.
Obocom sollte sich lieber schnellstmöglichst um eine Zahlung der Forderungen kümmern und sich hier nicht noch öffentlich aufregen.


Benutzer GKr schrieb:
Benutzer handytim schrieb:
Benutzer GKr schrieb:
Und diese anonymen "Betrug"-Bekanntgaben in einem öffentlichen Forum. Wer weiß denn, von wem die stammen? Vielleicht von einem Konkurrenten, der diesem Unternehmen schaden will? Oder einem privaten Neider, der den Ruf des Geschäftsführers durch eine gezielte Verleumdung schädigen will?

Na das kriegt die Staatsanwaltschaft ja dann heraus. Ist doch
auch interessant, wer sowas verbreitet.


Aber sofort von "Betrug" zu sprechen und das im Glauben, sich hinter einer scheinbaren Anonymität verbergen zu können, ist nicht richtig.

Stimmt, "Betrug" und "Abzocke" werden schon gebrüllt bevor man sich überhaupt mit dem Unternehmen in Verbindung setzt.

Trotzdem, ich würde Obocom raten, da weiter vorzugehen, statt
sich hier nur mit Antworten zu wehren.

Und? Hast Du auch eine Idee, wie lange das mit dem "weiter vorgehen" dauert bis zu einem konkreten Ergebnis?
12 Monate? Länger?

GKr


Ciao
Tim
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[1.1.1.1.1.1.1.1.1.1] foxbox antwortet auf foxbox
28.07.2005 22:52
Benutzer foxbox schrieb:
Ich habe nichts von Betrug gesagt, sondern meinen Fall dargestellt. Dabei habe ich nichts Falsches gesagt. Herr Obermüller kennt meine Identität, ich habe ihm eine Email geschrieben.

Ob ein Fall ein EInzelfall ist oder nicht, kann ein Einzelner nicht wissen. Nur durch einen solches Forum wird es möglich sein, relativ früh systematische Schwierigkeiten mit Anbietren zu erkennen. Sollte jemand erst dann einen Fall nennen, wenn er zum dritten Mal beim gleichen Anbieter hereingefallen ist.

Tatsache ist, dass ich nach längerem Email-Kontakt mit Herrn Obermüller bis heute kein Geld erhalten habe und diesen Fall meinem Rechtsanwalt übergeben habe.

Ihre Solidaritätsadresse an Herrn Obermüller in Ehren, aber hier wird der Spieß umgedreht. Ich bin zur Zeit der Geschädigte, der seinem Geld hinterher rennen muss. Obocom sollte sich lieber schnellstmöglichst um eine Zahlung der Forderungen kümmern und sich hier nicht noch öffentlich aufregen.


Benutzer GKr schrieb:
Benutzer handytim schrieb:
Benutzer GKr schrieb:
Und diese anonymen "Betrug"-Bekanntgaben in einem öffentlichen Forum. Wer weiß denn, von wem die stammen? Vielleicht von einem Konkurrenten, der diesem Unternehmen schaden will? Oder einem privaten Neider, der den Ruf des Geschäftsführers durch eine gezielte Verleumdung schädigen will?

Na das kriegt die Staatsanwaltschaft ja dann heraus. Ist doch
auch interessant, wer sowas verbreitet.


Aber sofort von "Betrug" zu sprechen und das im Glauben, sich hinter einer scheinbaren Anonymität verbergen zu können, ist nicht richtig.

Stimmt, "Betrug" und "Abzocke" werden schon gebrüllt bevor man sich überhaupt mit dem Unternehmen in Verbindung setzt.

Trotzdem, ich würde Obocom raten, da weiter vorzugehen, statt
sich hier nur mit Antworten zu wehren.

Und? Hast Du auch eine Idee, wie lange das mit dem "weiter vorgehen" dauert bis zu einem konkreten Ergebnis?
12 Monate? Länger?

GKr


Ciao Tim


Ende gut - alles gut:
Inzwischen hat sich Einiges getan. Obocom hat mir den ausstehenden Betrag überwiesen. Damit ist der Fall für mich geklärt.

Schade finde ich es allerdings, wenn mit Beiträgen wie von GKr ohne Kenntnis der Details die Diskussion angeheizt wird.

Aber egal. Bei allen unmittelbar Beteiligten sollten sich die Wogen spätestens mit diesem Happy End geglättet haben.
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[1.1.1.1.1.1.1.1.2] handytim antwortet auf GKr
20.07.2005 13:25
Benutzer GKr schrieb:
Und? Hast Du auch eine Idee, wie lange das mit dem "weiter vorgehen" dauert bis zu einem konkreten Ergebnis? 12 Monate? Länger?

Ist das relevant? Wird in etwa genauso lange dauern wie eine normale Grundgebühren-Rückerstattung ;-)

Ciao
Tim
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[1.1.1.1.1.1.1.1.2.1] GKr antwortet auf handytim
20.07.2005 14:00
Benutzer handytim schrieb:
Benutzer GKr schrieb:
Und? Hast Du auch eine Idee, wie lange das mit dem "weiter vorgehen" dauert bis zu einem konkreten Ergebnis? 12 Monate? Länger?

Ist das relevant? Wird in etwa genauso lange dauern wie eine normale Grundgebühren-Rückerstattung ;-)

Ciao
Tim

Verstehe.
Eigenartige Auffassung.
Aber gut. Was solls.

GKr
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[1.1.1.1.2] foxbox antwortet auf GKr
20.07.2005 12:50
Ich habe nichts von Betrug gesagt, sondern meinen Fall dargestellt. Dabei habe ich nichts Falsches gesagt. Herr Obermüller kennt meine Identität, ich habe ihm eine Email geschrieben.

Ob ein Fall ein EInzelfall ist oder nicht, kann ein Einzelner nicht wissen. Nur durch einen solches Forum wird es möglich sein, relativ früh systematische Schwierigkeiten mit Anbietren zu erkennen.

Tatsache ist, dass ich nach längerem Email-Kontakt mit Herrn Obermüller bis heute kein Geld erhalten habe und diesen Fall meinem Rechtsanwalt übergeben habe.

Ihre Solidaritätsadresse an Herrn Obermüller in Ehren, aber hier wird der Spieß umgedreht. Ich bin zur Zeit der Geschädigte, der seinem geld hinterher rennen muss.


Benutzer GKr schrieb:
Benutzer foxbox schrieb:
Herr Obermüller (obocom) hat als Händler einen Mobilfunkvertrag verkauft und mir eine Rückzahlung nach einem Monat garantiert.
Seitdem bin ich immer wieder vertröstet worden. Er hält einfach seine vertraglichen Zusagen nicht ein. Warum er nicht zahlen
kann, ist mir dabei relativ egal. Ich hoffe nur, dass nach einem Mahnbescheid oder einer Klage noch genügend Substanz da ist, um meine Forderung zu erfüllen.

An diesem Beispiel kann man bestens erkennen, wie gefährlich eine solche angedachte "Schwarze Liste" sein kann.

Tatsache ist:
In jedem Unternehmen geht einmal etwas schief. Manchmal selbstverschuldet, manchmal unverschuldet.

Dazu kommt: Ein jeder "Fall" hat immer zwei Seiten, die dargestellt werden können und die man hören muß, um sich selbst ein Urteil zu erlauben.

Die wirklich Schwarzen Schafe, die bewußt betrügen, sind in der Minderheit. Und gegen die kann und soll man so vorgehen, wie es einem das Gesetz erlaubt: Man zeigt sie wegen Betruges an. Dann wird ihnen das Handwerk gelegt. Niemand kann seinen Lebensunterhalt auf Dauer auf Betrug aufbauen. Das funktioniert nicht. Früher oder später sitzen solche Betrüger dort, wo sie hingehören: hinter Gittern.

Das "BETRUG"-Geschrei in diesen Foren hier ist derzeit inflationär. Dabei scheint sich niemand darüber im klaren zu sein, daß man eine solche Anschuldigung auch nachweisen muß. Und wenn man das kann, dann kann man auch eine Anzeige wegen Betrugs erheben.

obocom - TK-24 Obermüller sind mir bekannt. Wir haben einen Kooperationsvertrag mit dieser Firma abgeschlossen. Und wir arbeiten seitdem korrekt und mit vollem Vertrauen mit Herrn Obermüller zusammen. obocom ist allen seinen Verpflichtungen uns gegenüber nachgekommen. Wir haben obocom mehrfach an unsere Kunden empfohlen und werden das auch weiterhin tun.

Mit freundlichem Gruss
Georg Kraus
www.01088.com
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[1.1.1.1.2.1] GKr antwortet auf foxbox
20.07.2005 13:08
Benutzer foxbox schrieb:
Ich habe nichts von Betrug gesagt, sondern meinen Fall dargestellt. Dabei habe ich nichts Falsches gesagt. Herr Obermüller kennt meine Identität, ich habe ihm eine Email geschrieben.


Wie nennen Sie das? Darlegung Ihres Falles?
"Tk24 (oder obocom, geführt von Hr. Obermüller) wurde über lange Zeit als seriöser Anbieter geführt. Das hat sich wohl grundlegend geändert.
... Also Vorsicht!"

"Ich hoffe nur, dass nach einem Mahnbescheid oder einer Klage noch genügend Substanz da ist, um meine Forderung zu erfüllen."

Meine Meinung:
Sachliche Kritik finde ich völlig in Ordnung, auch und gerade in öffentlicher Form. Solche Bemerkungen wie o.a. sind dagegen geschäftsschädigend. Wenn Sie das behaupten, warum dann anonym? Sie stehen doch dazu. Also brauchen Sie sich doch nicht hinter einer scheinbaren Anonymität zu verbergen.
Denn genau das ist das Problem: Leute wie Herr Obermüller sind öffentlich. Forum-Teilnehmer meinen, sich hinter einer Anonymität verbergen zu können. Das wird nicht funktionieren.

Ob ein Fall ein EInzelfall ist oder nicht, kann ein Einzelner nicht wissen. Nur durch einen solches Forum wird es möglich sein, relativ früh systematische Schwierigkeiten mit Anbietren zu erkennen.

Völlig richtig. Und genau deshalb sollte auch ein Einzelner keine Gerüchte in die Welt setzen.

Tatsache ist, dass ich nach längerem Email-Kontakt mit Herrn Obermüller bis heute kein Geld erhalten habe und diesen Fall meinem Rechtsanwalt übergeben habe.

Ihre Solidaritätsadresse an Herrn Obermüller in Ehren, aber hier wird der Spieß umgedreht. Ich bin zur Zeit der Geschädigte, der seinem geld hinterher rennen muss.

Danke für das "in Ehren".
Vielleicht hätten Sie besser gewartet, bis Ihr Rechtstreit entschieden ist, um dann darüber hier zu berichten. Jede Entscheidung würde hier dann durchaus interessieren.

GKr



Benutzer GKr schrieb:
Benutzer foxbox schrieb:
Herr Obermüller (obocom) hat als Händler einen Mobilfunkvertrag verkauft und mir eine Rückzahlung nach einem Monat garantiert.
Seitdem bin ich immer wieder vertröstet worden. Er hält einfach seine vertraglichen Zusagen nicht ein. Warum er nicht zahlen
kann, ist mir dabei relativ egal. Ich hoffe nur, dass nach einem Mahnbescheid oder einer Klage noch genügend Substanz da ist, um meine Forderung zu erfüllen.

An diesem Beispiel kann man bestens erkennen, wie gefährlich eine solche angedachte "Schwarze Liste" sein kann.

Tatsache ist:
In jedem Unternehmen geht einmal etwas schief. Manchmal selbstverschuldet, manchmal unverschuldet.

Dazu kommt: Ein jeder "Fall" hat immer zwei Seiten, die dargestellt werden können und die man hören muß, um sich selbst
ein Urteil zu erlauben.

Die wirklich Schwarzen Schafe, die bewußt betrügen, sind in der Minderheit. Und gegen die kann und soll man so vorgehen, wie es einem das Gesetz erlaubt: Man zeigt sie wegen Betruges an.
Dann wird ihnen das Handwerk gelegt. Niemand kann seinen Lebensunterhalt auf Dauer auf Betrug aufbauen. Das funktioniert nicht. Früher oder später sitzen solche Betrüger dort, wo sie
hingehören: hinter Gittern.

Das "BETRUG"-Geschrei in diesen Foren hier ist derzeit inflationär. Dabei scheint sich niemand darüber im klaren zu sein, daß man eine solche Anschuldigung auch nachweisen muß.
Und wenn man das kann, dann kann man auch eine Anzeige wegen
Betrugs erheben.

obocom - TK-24 Obermüller sind mir bekannt. Wir haben einen Kooperationsvertrag mit dieser Firma abgeschlossen. Und wir arbeiten seitdem korrekt und mit vollem Vertrauen mit Herrn Obermüller zusammen. obocom ist allen seinen Verpflichtungen uns gegenüber nachgekommen. Wir haben obocom mehrfach an unsere Kunden empfohlen und werden das auch weiterhin tun.

Mit freundlichem Gruss
Georg Kraus
www.01088.com
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[1.1.1.2] obocom antwortet auf foxbox
20.07.2005 10:20
Benutzer foxbox schrieb:
Herr Obermüller (obocom) hat als Händler einen Mobilfunkvertrag verkauft und mir eine Rückzahlung nach einem Monat garantiert. Seitdem bin ich immer wieder vertröstet worden. Er hält einfach seine vertraglichen Zusagen nicht ein. Warum er nicht zahlen kann, ist mir dabei relativ egal. Ich hoffe nur, dass nach einem Mahnbescheid oder einer Klage noch genügend Substanz da ist, um meine Forderung zu erfüllen.

Uns liegt hier definitiv kein einziger Fall mehr vor, bei dem der Kunde sein Telco Guthaben nicht bekommen hat und wir vom Kunden darüber informiert wurden. Alle Fälle, bei denen der Kunde uns jemals gemeldet hat, daß das Guthaben noch nicht bereitgestellt wurde, wurden von uns umgehend einzeln überprüft, mit Telco geklärt, von Telco korrigiert und der Kunde darüber informiert, daß das Telco Guthaben ab der nächsten Rechnung zur Verfügung steht. Dabei lag das Problem niemals daran, daß wir das Geld nicht an Telco gezahlt haben, sondern daß es in manchen Fällen von Telco falsch gebucht wurde. Diese Fälle waren zudem die absolute Ausnahme (unter 1% aller Verträge). Weiterhin liegt uns kein einziges Schreiben eines Rechtsanwaltes, kein einziger Mahnbescheid und keine einzige Klage vor. Weiterhin haben wir noch nie bei einem Telco Mobilfunkvertrag eine Rückzahlung nach einem Monat garantiert. Bei allen unseren Telco Mobilfunkverträgen steht im Angebot:
" Sie erhalten bei diesem Angebot ein Guthaben auf Ihrem Telco Kundenkonto. Das Guthaben steht spätestens ab der 3. Telco Rechnung zur Verfügung."

Somit kann ich Ihre Foreneinträge absolut nicht nachvollziehen. Ist Ihnen bewußt, daß Sie mit solchen Foreneinträgen großen Schaden anrichten, ohne daß wir uns etwas zuschulden kommen haben lassen? Bitte melden Sie sich umgehend bei uns, um diesen Fall sofort zu klären, und korrigieren Sie bitte anschließend hier Ihre Aussage.

Markus Obermüller
TK-24 Obermüller - Betreiber des Onlineshops obocom.de