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11.04.2006 13:20 - Gestartet von bertramz
Ich habe einen Anruf von einem Anbieter namens TEL MILE bekommen. Obwohl ich nicht interessiert war und auch nichts unterschrieben habe, wurde seitens der Telekom gebührenpflichtig eine preselection, oder wie das heisst, ausgeführt. Habs leider erst ab der übernächsten Rechnung bemerkt. Inwieweit sind solche "Telefon-Geschäfte bindend"
Muß ich nun für entstandene Kosten aufkommen ?
Ich weiß ich hätte besser aufpassen sollen.
Ist meine alte Vorteinstellung nun für immer verloren?
Kann man da nichts mehr machen? Eine Auftragsbestätigung von dem Anbieter habe ich auch nie erhalten.
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[1] PeterOZ antwortet auf bertramz
11.04.2006 17:28
Das ist gaaanz einfach!
Du rufst bei der Hotline die auffer Rechnung der T steht an und sagst, dass man Dir das ohne Deine Zustimmung aufs Auge gedrückt hat; dass Dir das Ganze waaahnsinnig leid tut und dass man Dich doch bitte, bitte wieder zurückschalten soll.
Wenn die gut drauf sind schreiben sie Dir die Wechselgebühr wieder gut.
Aber immer schön höflich bleiben und nur auf die anderen schimpfen.

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[1.1] K U N D E -BEI-TELTARIF antwortet auf PeterOZ
11.04.2006 17:38
Benutzer PeterOZ schrieb:
Das ist gaaa!nz einfach! Du rufst bei der Hotline die auff!er Rechnung der T steht an und sagst, dass man Dir das ohne Deine Zustimmung aufs Auge gedrückt hat; dass Dir das Ganze waaa!hnsinnig leid tut und dass man Dich doch bitte, bitte wieder zurückschalten soll. Wenn die gut drauf sind schreiben sie Dir die Wechselgebühr wieder gut.
Aber immer schön höflich bleiben

...und nicht stottern dabei...
:-)

und nur auf die anderen
schimpfen.