Benutzer Telefonexperte schrieb:
Benutzer koelli schrieb:
"Die Tochterfirmen One2One (Großbritannien), max.mobil (Österreich) und Radiomobil (Tschechien) wurden heute auf den neuen Namen umgestellt."
Um ehrlich zu sein, One2One und max.mobil sind deutlich einfallsreichere Namen als T-Mobile. Aber was will man auch von einer Firma erwarten, die bisher T-D1 Telekom hieß?
Falsch. Das Produkt hieß T-D1, die Firma DeTeMobil.
Trockener
gehts wirklich nicht mehr. Ach doch: XZ32F...
Ja, aber D2 Mannesmann oder heute Vodafone klingt auch nicht viel besser.
Mannesmann klingt ja genauso trocken. Vodafone dagegen melodischer. Zumindest, wenn man es auch englisch ausspricht ("Wodafoun" statt "WoDaFon").
Außerdem: Was ist an T-Mobile so schlecht? Die englische Bezeichung weist darauf hin, dass es nun international ist.
International ist ja OK, aber ein Mobilfunkunternehmen "Mobile" zu nennen ist genauso spannend, wie einen Spinatfabrikanten "Spinatworld" (doofes Beispiel, mir fiel so schnell nichts anschaulicheres ein). Dagegen klang doch bei "One2One" gleich der Kommunikationsgedanke zwischen den Menschen im Namen mit.
Ich war gestern (am "T-Mobile Day") in Österreich in einem Einkaufszentrum, wo es auch einen früheren "max.shop" gab. Ich dachte, man würde zumindest irgend etwas kostenlos bekommen z.B. Feuerzeug, Kugelschreiber, usw...
Nichts. Sie haben halt das Schild ausgewechselt und die Farbe, Prospekte, aber kostenlose Sachen, um die neue Marke bekannt zu machen, gab es nicht.
Tja, traurig aber wahr. Viel Show, nichts konkretes. Genau wie die Anzeige heute in der Tageszeitung. Aber konkret hat der Verbraucher (noch) nichts davon. Ein Wegfall des teuren Roamings in den T-Mobile-Netzen wäre doch ein viel besserer Werbegag gewesen.
Stattdessen schmeißt die Telekom allein für die Etablierung des Markennamens, den Austausch sämtlicher Schilder und Briefbögen, das neue Shopdesign usw. EINE MILLIARDE Euro raus!!