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missverständlich dargestellt?


07.09.2016 11:41 - Gestartet von uri.da
Ich denke, dass die Darstellung missverständlich war und dass die zu unterschreibende Erklärung und die übrigen nun eingeleiteten Maßnahmen für alle künftigen Fälle gilt. Die betroffenen Mitarbeiter sind mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit entlassen worden - schließlich geht es ja zudem auch um einen Image-Schaden.

Natürlich werden Worte wie "Entlassung", "Kündigung" etc. nicht gerne in öffentlichen Verlautbarungen großer Unternehmen benutzt (es werden ja ohnehin schon überall genügend Leute eingespart). Aber ich denke, dass es de facto dazu gekommen ist...
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[1] senderversteller antwortet auf uri.da
07.09.2016 13:21
Benutzer uri.da schrieb:
Ich denke, dass die Darstellung missverständlich war und dass die zu unterschreibende Erklärung und die übrigen nun eingeleiteten Maßnahmen für alle künftigen Fälle gilt. Die betroffenen Mitarbeiter sind mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit entlassen worden - schließlich geht es ja zudem auch um einen Image-Schaden.

Natürlich werden Worte wie "Entlassung", "Kündigung" etc. nicht gerne in öffentlichen Verlautbarungen großer Unternehmen benutzt (es werden ja ohnehin schon überall genügend Leute eingespart). Aber ich denke, dass es de facto dazu gekommen ist...

Die Süddeutsche schreibt "Die Telekom hat den entstandenen Schaden von 400 000 Euro mittlerweile von ihren - zum Teil ehemaligen - Mitarbeitern zurückgefordert."

Quelle:http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/betruegerei-telekom-mitarbeiter-ergaunern-millionen-payback-punkte-1.3151639