Benutzer ProfiTec schrieb:
In meinem Beitrag ging es aber grundlegend nicht darum was, wann und wie vor Gericht anerkannt wird, sondern um die Methoden der Fa. 1&1 und deren Kundenfreundlichkeit die ich persönlich Erfahren habe!
Tja, viele Leute wollen einfach nicht zur Kenntnis nehmen, was man ihnen sagt sondern lieber ihr eigenes Handeln bestätigt sehen (und das gilt nicht nur für 1&1 Kunden)
Ich selbst war für kurze Zeit bei 1&1 und für mich lautet das Fazit: NIE WIEDER! Auch meinen Kunden rate ich i.d.R. dringend von 1&1 ab (wenn sie mich denn fragen) - Wobei gerade diese Unsitte: Anmelden auf Zuruf und Kündigung nur mit notarieller Bestätigung zunehmend um sich greift. Grauenhaft.
Es existiert KEIN plausibler Grund, warum man nach nach Authentifizierung durch Username und Passwort im Mitgliedsbereich nicht seine Kündigung aussprechen können sollte. Auch eine Unterschrift kann man mühelos fälschen, vor allem, wenn sie danach per Fax verschickt wird. Wofür haben wir denn schließlich unsere Scanner zu Hause stehen? :-)