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Maximalguthaben bei D2-Call Ya


18.12.2009 02:40 - Gestartet von chickolino
Wie hoch ist das Maximalguthaben das auf einer Call Ya Karte sein darf.

Früher gab es da mal eine 400 DM Grenze ?

wie hoch ist das jetzt in euro Zeiten ?

Ich habe einen Call Ya 1/15 Tarif den ich nur im günstigen 1 Cent Tarif zu D2 Teilnehmern nutze. damit mir dieser Tarif erhalten bleibt muss ich jedoch einmal im Monat 15 Euro nachladen.

Tja, und bei 1 Cent pro Minute zu D2 kommt im monat dann ca. 1-2 Euro - so das jeden Monat etwa 13 - 14 Euro Guthaben dazukommen.

So ist das Guthaben zwischenzeitlich schon mal auf über 100 Euro angewachsen gewesen - bis ich dann letzen monat den Call Now Transfer entdeckte.

Ich wollte jetzt gerne bis kurz vor die Maximalguthabengrenze nachladen, mir dann eine Call Ya Karte (egal in welchem Tarif auch immer kauufen, dorthin das guthaben bis auf einige wenige Euros übertragen und dann die neue Karte kündigen und das guthaben auszahlen lassen. der Transfer kostet mich zwar 30 Cent pro 10 Euro übertragenen Guthaben (beispielsweise bei 190 Euro also 5,70 Euro, aber wenn ich dagegenrechne wax ich in einem 1/15 Tarif gegenüber dem "normalen" 5/15 Tarif mtl. spare (4 - 8 Euro mtl.), dann lohnt es sich für mich den 1/15 Tarif zu "erhalten".


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[1] samon1304 antwortet auf chickolino
18.12.2009 12:21
Benutzer chickolino schrieb:
Wie hoch ist das Maximalguthaben das auf einer Call Ya Karte sein darf.

Früher gab es da mal eine 400 DM Grenze ?

wie hoch ist das jetzt in euro Zeiten ?


Ich hatte bis vor kurzem eine CallYa mit 370 Euro GH
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[1.1] chickolino antwortet auf samon1304
18.12.2009 15:01
@samon1304

Ich hatte bis vor kurzem eine CallYa mit 370 Euro GH

dann will ich mal hoffen, das HATTE nicht bedeutet, das man dir das Handy mitsamt dem Guthaben auf der Karte geklaut hat oder du es verloren hast.

Aber ich vermute mal eher, das HATTE heissen soll, das du eine (erfolgreiche) Vertragskündigung mitsamt Guthabenauszahlung gemacht hast.

Wenn das so sein sollte, könntest du mir ja mal verraten, was vodafone da so alles an Unterlagen zu dem Aufzulösenden Vertrag benötigt ? Dann kann ich schonmal alles zusammensuchen !
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[1.1.1] samon1304 antwortet auf chickolino
18.12.2009 19:02
Benutzer chickolino schrieb:
@samon1304

Ich hatte bis vor kurzem eine CallYa mit 370 Euro GH

dann will ich mal hoffen, das HATTE nicht bedeutet, das man dir das Handy mitsamt dem Guthaben auf der Karte geklaut hat oder du es verloren hast.

Aber ich vermute mal eher, das HATTE heissen soll, das du eine (erfolgreiche) Vertragskündigung mitsamt Guthabenauszahlung gemacht hast.

Nein, ich hab das (gesamte) Guthaben durch die CallYa Kundenbetreuung auf mein Vertragskonto transferieren lassen.

Benutzer chickolino schrieb:
Wenn das so sein sollte, könntest du mir ja mal verraten, was vodafone da so alles an Unterlagen zu dem Aufzulösenden Vertrag benötigt ? Dann kann ich schonmal alles zusammensuchen !


Da brauchst du nur der Kündigung die Karte beilegen und zusammen an VF senden.
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[1.1.1.1] chickolino antwortet auf samon1304
19.12.2009 09:03
@samon1304
Da brauchst du nur der Kündigung die Karte beilegen und zusammen an VF senden.

. . . und hoffen das die karte mit dem hohen guthaben auch wirklich dort ankommt ?

Naja, ich muss mal schauen, ich habe noch einige alte D2-Karten da werde ich erstmal einen geringeren Betrag per Call Now Transfern hin übertraen und es erstmal "probieren", damit ich dann bei dem "grossen" Betrag schon etwas erfahrungen gesammelt habe.
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[1.1.1.1.1] marbri antwortet auf chickolino
19.12.2009 12:20
Benutzer chickolino schrieb:
@samon1304
Da brauchst du nur der Kündigung die Karte beilegen und zusammen an VF senden.

. . . und hoffen das die karte mit dem hohen guthaben auch
wirklich dort ankommt ?

Naja, ich muss mal schauen, ich habe noch einige alte D2-Karten da werde ich erstmal einen geringeren Betrag per Call Now Transfern hin übertraen und es erstmal "probieren", damit ich dann bei dem "grossen" Betrag schon etwas erfahrungen gesammelt habe.


Du kannst die Karte ja als "Wertbrief" versenden, dann ist sie
durch die Post versichert und der Empfänger muss den Erhalt
bei Übergabe durch den Postboten quittieren. Jedenfalls kann
VF dann nicht behaupten, die Karte sei nicht angekommen.

Gruß Marbri
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[1.1.1.1.2] samon1304 antwortet auf chickolino
19.12.2009 17:58
Benutzer chickolino schrieb:
@samon1304
Da brauchst du nur der Kündigung die Karte beilegen und zusammen an VF senden.

. . . und hoffen das die karte mit dem hohen guthaben auch wirklich dort ankommt ?

Die Karte sollte natürlich per Einschreiben inkl. Kopie vom Perso versendet werden...


Benutzer chickolino schrieb:

Naja, ich muss mal schauen, ich habe noch einige alte D2-Karten da werde ich erstmal einen geringeren Betrag per Call Now Transfern hin übertraen und es erstmal "probieren", damit ich dann bei dem "grossen" Betrag schon etwas erfahrungen gesammelt habe.

Mit transferiertem Guthaben soll es laut Aussage einiger User bei telefon-treff probleme geben!
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[1.1.1.1.2.1] chickolino antwortet auf samon1304
20.12.2009 04:14
@samon1304

Mit transferiertem Guthaben soll es laut Aussage einiger User bei telefon-treff probleme geben!

Danke für den tip - also ein Grund mehr, es erstmal vorab mit einem kleineren Betrag zu testen.

Aber mal als kleinen tip (von meinem Rechtskunde-Prof vor einigen Jahren).

Einschreiben, Wertbriefe usw. helfen nicht wirklich was, wenn der Empfänger nicht bestreitet einen solchen Brief erhalten zu haben, aber eben bestreitet das dort das entsprechende drin gewesen sein soll.

So gab es mal einen Fall, wo ein Rechtsanwalt einen Einschreibbrief empfangen hat. Vor Gericht sagte er "rotzfrech - würdde ich das mal beschreiben" :

Lieber Herr Richter. Es stimmt, das ich einen Einschriebbrief von dem Kläger bekommen habe. Allerdings war in diesem Brief nicht wie der Kläger behautptet der fristgerechte Widerruf des Vertrages, sondern nur ein leeres Blatt Papier.

Daraufhin hat der Richter dem Rechtsanwalt Recht gegeben, weil der Kläger nicht nachweisen konnte, das er tatsächlich einen Vertrags-Widerruf an den Rechtsanwalt gesandt hatte.

Mein Rechtslehre-Prof meinte damals, es ist immer sicherer, wenn man einen Brief in Gegenwart von einem Zeugen vorliest (den Zeugen mitlesen läßt); danach in gegenwart desselben Zeugen eincouvertiert und Ihn mit dem Zeugen zusammen beim Postam abgibt und sich das ganze Vorgehen vom Zeugen gleich schriftlich (auf einer Kopie des Schreibens) bestätigen läßt. Auf diese Art und Weise ist klar, was tatsächlich in dem abgesandten Schreiben gestanden hat.
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[1.1.1.1.2.1.1] PeterOZ antwortet auf chickolino
20.12.2009 19:58
War das noch vor der Erfindung der Fax-Geräte? :-)))
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[1.1.1.1.2.1.1.1] chickolino antwortet auf PeterOZ
20.12.2009 23:35
Benutzer PeterOZ schrieb:
War das noch vor der Erfindung der Fax-Geräte? :-)))

ich hatte von DM geschrieben - ergo war das auf jedem Fall vor 2002 (genauer gesagt jedoch anfang bis mitte der neunziger), zu der zeit als ich noch in Frankfurt (92-95) studiert habe.

Aber Faxgeeräte gabs damals auch schon, aber zu dieser Zeit sind die ersten prepaidkarten in den Handel gekommen bzw. wurden erstmal von den kunden bemerkt und in größerem umfang gekauft.

Damals gab es auch noch einen Aufladezwang und minutenpreise von 1,99 DM pro Minute im minutentakt.

Ist alles schon eine Weile her.
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[1.1.1.1.2.1.1.1.1] PeterOZ antwortet auf chickolino
21.12.2009 09:51
Früher als noch alles gut aber nicht unbedingt besser war,haben die Geschichten / Märchen mit "es war einmal" angefangen, heute "zur D-Mark Zeit"!
Von 85 und 93 bin ich zwischen zwei Büros in Braunschweig und Hannover gependelt und hatte nach Einführundg der D-Netze auch mit der Anschaffung eines Handys ;-)( gedacht. Den Kaufpreis hätte noch meinem AG aufdrücken können, nicht jedoch die Gesprächskosten ;-))
Letztendlich habe ich mir eins Anfang 1999 gekauft und dann stolz wie Oskar aus der Algarve nach Hause telefoniert.
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[1.1.1.1.2.1.1.1.1.1] chickolino antwortet auf PeterOZ
21.12.2009 11:45
@PeterOZ

Letztendlich habe ich mir eins Anfang 1999 gekauft und dann stolz wie Oskar aus der Algarve nach Hause telefoniert.

ich hatte 1991/92 meine erste kiste mit trageriemen und ausklappbarer und zusätzlich ausziebarer antenne und einem höhrer am spiralkabel dran.

man konnte damit immerhin 2-3 stunden unterwegs empfangsbereit sein ohne das man am auto oder zu hause den akku aufladen musste oder unterwegs den zweitakku reinstöpseln.

rund 1-1,5 jahre danach hatte ich dann ein ericson GH 172 (mit grün unterlegten tasten und einer gummiantenne die seitlich am gehäuse lag und zum telefonieren hochgedreht wurde) - ein jahr danach gabs den nachfolger das GH 174 (gleiche größe aber mit rot unterlegter tastaturfarbe) ; passte schon mit etwas mühe in die hosentasche und beulte sie mächtig aus) und dann wurden plötzlich die Handys mit klappe modern - paralell gabs damals für anfänger den motorola knochen später dann von motorola auch ein paar schicke modelle mit klappe vor der tastatur.

ABER eines hatten alle diese geräte serienmässig - man konnte eine festnetzvorwahl einstellen und brauchte nur die normale ortsnetzrufnummer zu wählen ohne vorwahl (damals gabs ja nur wenige Handys mit derselben vorwahl und noch weinger speicherplatz für ein telefonbuch).
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[1.1.1.1.2.1.2] samon1304 antwortet auf chickolino
21.12.2009 17:51
Benutzer chickolino schrieb:


Danke für den tip - also ein Grund mehr, es erstmal vorab mit einem kleineren Betrag zu testen.

Aber mal als kleinen tip (von meinem Rechtskunde-Prof vor einigen Jahren).

Einschreiben, Wertbriefe usw. helfen nicht wirklich was, wenn der Empfänger nicht bestreitet einen solchen Brief erhalten zu haben, aber eben bestreitet das dort das entsprechende drin gewesen sein soll.



Der Sinn die Karte per Einschreiben zu versenden liegt in dem Fall wohl eher darin, dass der Brief unterwegs nicht "verloren" geht.
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[1.1.1.1.2.1.2.1] chickolino antwortet auf samon1304
21.12.2009 18:38
@samon1304
unterwegs nicht "verloren" geht.

ich meinte auch nicht den verlust "unterwegs" sondern den Verlust innerhalb des Hauses Vodafone.

Es ist ja bekannt, das dort kündigungen angeblich nicht angekommen sein sollen, obwohl sie persönlich am vodafone breifkasten eingeworfen worden sind.

Ich denke mal das Verlustrisiko eine SIM-Karte ist innerhalb des Hauses vodafone mittlerweile etwa genauso hoch wie auf dem Weg vom Kunden zu vodafone.