Benutzer Chegga schrieb:
Und bei den gefühlten alle paar Monate mal verschicktem Brief fallen die paar Cent doch nun wirklich nicht ins Gewicht.
Deshalb nutze ich das Handyporto auch. Habe ich mehrere Marken auf Reserve gekaut, muss ich mir zum nächsten Jahreswechsel wieder Ergänzungsmarken kaufen. Und das häufig im (Ersatz-)Postamt, wo man dann 20-30 Minuten warten muss, bis man dran kommt. Einige Büdchen bieten zwar auch Post-Dienste an, aber bei mir in der Gegend sind die eher selten. Also lieber ein paar Cent mehr pro Jahr zahlen aber Marke stets zur Hand. Die Automaten haben meines Wissens nach auch immer nur Vorratspacks.
Einziges Problem beim Handyporto: Es gibt nicht jede Leistung darüber, z. B. Marke für A4-Brief oder Porto ins Ausland. Geschweige denn Einschreiben.