Klar,
die Antennen des Sendemastes nehmen die "Strahlen" aus allen Himmelsrichtungen auf und senden sie dann gebündelt in eine Richtung.... :-)=)
Vielleicht sollte man verstärkt Mastattrappen aufstellen....
Ich bin jedenfalls mal gespannt, wie sich meine geschätzte Nachbarschaft verhält. Derzeit wird nämlich gerade ein 12,5m-Mast gebaut, der dann mit einer schönen Kurzwellenantenne verziert wird (8m breit und 5m lang....)
Mal schauen, ob da dann auch Schlafstörungen etc. auftreten, obwohl noch gar kein Anschlußkabel an der Antenne hängt.........
RD
Benutzer Christoph Isler schrieb:
Ich will nicht ausschliessen, dass es Leute gibt, die empfindlicher sind als der Durchschnitt. Dass sie Dinge spüren, für die uns die Natur mit keinem Sinnesorgan ausgastattet hat. Und trotzdem muss ich feststellen, dass 99% des Elektrosmogs in den Köpfen der Betroffenen stattfindet. Ein Beispiel aus meiner Nachbarschaft soll dies verdeutlichen: Genau seit dem Tag der Errichtung einer neuen Mobilfunkantenne klagten Anwohner über plötzliche Schlaf-, Essens-, Verhaltens- und Konzentrationsstörungen. Nur - was eben die "Leidenden" nicht wussten: Die Antenne hat noch niemals auch nur ein Milliwatt elektrische Energie abgestrahlt, da die Sender erst einige Wochen später hätten angeschlossen werden sollen. Dies allerdings wurde dann mittels Baustopp verhindert. Die Anwohner schlafen noch immer nicht gut. Die Antenne ist noch immer da, noch immer ohne Strahlung, als neue, teure Bauruine. Sie werden wohl erst ruhen, wenn ihre Ängste nicht andauernd durch irreführende, tendenziöse, schlecht recherchierte und wissenschaftlich haltlose Artikel geschürt werden. Der vom Südwestdeutschen Rundfunk ausgestrahlte Betirag ist ein weiteres Beispiel dafür! Übrigens: Auch er wurde auch mit radioelektrischer Energie ähnlich dem Mobilfunk übertragen!