Benutzer AnnaB schrieb:
Benutzer GKr schrieb:
Ja, natürlich wäre das eine Idee. Habe ich schon probiert. Du kommst nicht einmal zu einem Entscheidungsträger durch, sondern bekommst eine vorgefertigte
freundlich formulierte Absage.
Ich habe nicht studiert. Aber wenn Du uns einen Auftrag für eine Tchibo Card besorgst, wirst Du automatisch Verkaufsleiter der CCC GmbH. Das gebe ich Dir hier schwarz auf weiß.
Oh, das ist ein hoher Preis, der für den Erfolgsfall ausgesetzt ist.
Joh. (Aber den muss er ja nicht in einer Summe auf den Tisch legen, wenn er sich einkauft.)
Fraglich ist nur, ob sich Tchibo nicht schon vertraglich gebunden hat oder moralisch gebunden sieht, etwaig gegen Geldzahlungen für einen "Do-Nothing-(Else-)Mode" ;-)). Wäre es Jahre eher, würden wir sagen: die Viag Interkom und Tchibo.
Heute schlüsseln wir es auf in O2 und BT I...
Das kann ich natürlich nicht beurteilen.
Wobei: Über wen letztendlich die Calls geroutet werden, ist eher peripher. Solange die einmal durch unsere Server gehen und wir für's Handling verantwortlich sind als Reseller.
Und ob sich Comnet _dauerhaft_ damit einen Gefallen tun würde, sich nun _mit_ bei den Tchibos zu verkaufen ("War das nicht das [Produkt], was so unglaublich überteuert war?!?!"), sei mal
dahingestellt.
Das ist die moderne Form eines KuK-Lieferanten in der Jahrhundertwende. Wenn Du sagen kannst "Wir beliefern auch Tchibo", dann fragt niemand nach den Details des Produktes.
Es muss gut sein, sonst hätte Tchibo es nicht eingekauft.
Was nutzt Dir ein erstklassiges Produkt, wenn "keiner" es kennt? Liegt es bei Tchibo im Regal, auf deren Webseite und im Katalog, dann kennt es (fast) jeder.
GKr
Ciao
AnnaB