Benutzer Vesko schrieb:
Benutzer GKr schrieb:
Wenn der B-Teilnehmer, also der, der letztendlich über die Calling Card angerufen wird, sich z.B. nicht meldet oder dort besetzt ist, dann hat der Kunde natürlich überhaupt keine Kosten zu tragen.
Schon richtig, aber die Kosten bis zur Festnetznummer hat der Kunde doch auf jeden Fall zu tragen, nicht? Dann hat der Kunde auf jeden Fall mind. 3 cent gezahlt (z.B. mit einem eplus Prof), auch wenn der B-Teilnehmer nicht erreicht wurde.
Ja, das ist richtig.
Gemeint wurde oben die quasi 'Spar'-Vorwahl bei Quicknet 030-2122, die vor der eigentlichen Zielnummer ins Handy eingegeben wird. Für einen Anruf zur Hamburger Nummer 040-1234567 muß man bei Quicknet also folgendes eingeben/speichern: 03021220401234567 oder +493021220401234567. Vorteil: die Abrechnung Handy->Lokaleinwahl UND Lokaleinwahl->Ziel startet erst ab dem Moment der Gesprächsannahme und nicht einige Sekunden früher. Angenehmer Nebeneffekt: in der Handy-Rechnung werden die angerufenen Nummern ähnlich ausgewiesen: 03021220401234567 und man kann schnell nachvollziehen, wen man wann genau angerufen hat (im Falle des normalen Callthrough sieht man ja nur die Lokaleinwahl, so daß man mit dem EVN der Calling Card vergleichen müßte)
Also ich bezweifle zwar stark, dass so die Direktwahl-Einheit nicht abgerechnet wird (wenn ich das richtig verstanden habe), aber dieses Feature an und für sich ist grosse Klasse, gar keine Frage. Ich werde es an unsere Technik weitergeben mit der Bitte um Prüfung, ob wir das auch entwickeln können.
GKr