Wie ich bereits sagte:
Die DTAG hat ein Netz von Telefax-Nummern, das den Anbietern zur Verfügung steht. Diese müssen ein genormtes Formblatt erstellen - jedes Feld ist exakt vorgeschrieben.
Ein Teil dieses Formblattes dient der DTAG zur Rück-Meldung an den Anbieter, der dieses Preselection-Formular eingereicht hat.
Das läuft ähnlich wie beim Lastschrift-Verfahren bei der Bank:
Der Anbieter versichert aufgrund seines Vertrages mit der Bank, hier halt mit der DTAG, daß ihm die Erlaubnis zum Bankeinzug, hier halt für die Umschaltung der Anschlüsse, vorliegt.
Die DTAG führt dann entweder die Voreinstellung durch und informiert ausschließlich den DTAG-Endkunden - schriftlich und mit Terminnennung - über die neue Voreinstellung. Es erfolgt dann keine Rückmeldung an den Anbieter. Stimmt nach Meinung der DTAG etwas nicht - fehlen z.B. MSN innerhalb der DTAG-Kundenummer, wird der Auftrag nicht ausgeführt und kommt mit Vermerk wie beschrieben zurück.
Das ist das Prozedere.
GKr
Benutzer Poldix schrieb:
Benutzer GKr schrieb:
Auch, wenn manche Enduser hier anderes berichten: Die DTAG führt Preselection-Anträge, bei denen MSN von ISDN oder Anlagen-Rufnummernblöcken fehlen, nicht durch. Begründung: Es können nur vollständig angegebene Anschlüsse umgeschaltet werden.
Diese Anträge kommen dann mit einem im vorgeschriebenen Formblatt angekreuzten "Anschlussnummern unvollständig" retour.
GKr
Ausnahmen bestätigen die Regel, oder stellt die Telekom dann trotz fehlender MSN einfach alle um?
Ich weiss jetzt nicht, ob bei mir nur die paar angegebenen MSn umgestellt wurden, oder ob die einfach den ganzen Anschluss
genommen haben.