Benutzer mmobil.de schrieb:
Benutzer Alexda schrieb:
Benutzer CHEFE schrieb:
Es geht bei der Maut ja nicht ums Geld verdienen, sondern darum, dass nach dem Verursacherprinzip die Straßeninstandhaltung finanziert wird.
Bei den Autobahnkilometern pro LKW gibt es sicher Unterschiede von Faktoren um die 100. Die kann man nicht alle gleich belasten.
Dann hätte man einfach 2-5 verschiedene Plakettentypen entwerfen müssen, entsprechend dem zulässigen Gesamtgewicht. Aber warum einfach, wenn es auch kompliziert geht.
Wieviele km fährt ein 30-Tonnen-LKW im Jahr? Klar! Drei mal so viel wie ein 10-Tonner! ;-)
Mensch, hätten die das gewusst, wäre der ganze Ärger erspart geblieben! ;-)
Der fährt nicht 3mal soviel, aber er belastet die Strassen unverhältnismässig mehr als ein leichterer LKW oder gar ein PKW. Das war ja auch der Grund, die Maut einzuführen, man wollte die Verursacher von Strassenschäden, die schweren LKW, an den Kosten für die Instandhaltung beteiligen.
Aua. Das wir ja immer lustiger hier! ;-)
Erstens:
;-) <- das ist ein zwinkernder Smiley, bedeutet soviel wie "nicht ernst gemeint".
Zweitens:
Augen auf, Hirn anschalten.
Nochmal:
Bei den Autobahnkilometern pro LKW gibt es sicher Unterschiede von Faktoren um die 100. Die kann man nicht alle gleich belasten.
Sprich: Es geht nicht NUR um die Masse des LKW sondern AUCH um die gefahrenen (Autobahn-)Kilometer. Ja und wie will ich die gefahrenen Autobahnkilometer erfassen? Heutzutage am einfachsten und billigsten über GPS+GSM.
Vermutlich wird für die Maut in etwa (zul. Gesamt-)Masse mal Strecke gerechnet und noch mit der Achsanzahl gewichtet.
PS: Alles wo kein ;-) daran steht ist ernst gemeint.