Anbieterforum
Forum zu:
Threads:
Menü

Providerwechsel


30.11.2004 09:51 - Gestartet von herbstanfang
Providerwechsel kann zur "unendlichen Geschichte" werden, zumal der Wechsel zu einem anderen Provider geht. Seit 12.07.2004 läuft mein Auftrag bei Arcor (Arcor-Preselect + Arcor DSL) und bis zum heutigen Tag ist keine Freischaltung erfolgt. Offizielle Begründung die Telekom verneint die Freischaltung (angeblich Parallelauftrag).
Dies ist natürlich nicht der Fall. Bei meiner letzten Anfrage wurde mir mitgeteilt das die 12. Anfrage durch Arcor bei der DTAG wieder negativ beantwortet wurde. Nach Auskunft der Acror-Kundenbetreuung gibt es sogenannte Schnittstellenprobleme. Die Anfragen erfolgen bei der DTAG automatisiert und der Mitarbeiter der DTAG in diesem Fall ein Programm / PC verneint die Freischaltung. Bis zum 31.10.2004 hatte ich ISDN und DSL bei der T-Com, seit 01.11.2004 nur noch ISDN Standardanschluss bei der Telekom. Werden wir schon von der Technik gesteuert/regiert oder gar unterdrückt?
Hat die Telekom angst weitere Kunden zu verlieren und kümmern sich deshalb nicht um das "Schnittstellenproblem"?
Wo kommen wir hin wenn man in solch einem Staat vom "Monopol DTAG unterdrückt gar genötigt wird". Ich hoffe es lesen auch Mitarbeiter der DTAG. Eine Alternative bleibt noch, bei der DTAG zwar alle Verträge kündigen. Es gibt sie momentan schon, diese Möglichkeiten!
Ciao Peter!
Menü
[1] kfschalke antwortet auf herbstanfang
30.11.2004 10:19
Benutzer herbstanfang schrieb:
Providerwechsel kann zur "unendlichen Geschichte" werden, zumal der Wechsel zu einem anderen Provider geht. Seit 12.07.2004 läuft mein Auftrag bei Arcor (Arcor-Preselect + Arcor DSL) und bis zum heutigen Tag ist keine Freischaltung erfolgt. Offizielle Begründung die Telekom verneint die Freischaltung (angeblich Parallelauftrag). Dies ist natürlich nicht der Fall. Bei meiner letzten Anfrage wurde mir mitgeteilt das die 12. Anfrage durch Arcor bei der DTAG wieder negativ beantwortet wurde. Nach Auskunft der Acror-Kundenbetreuung gibt es sogenannte Schnittstellenprobleme. Die Anfragen erfolgen bei der DTAG automatisiert und der Mitarbeiter der DTAG in diesem Fall ein Programm / PC verneint die Freischaltung. Bis zum 31.10.2004 hatte ich ISDN und DSL bei der T-Com, seit 01.11.2004 nur noch ISDN Standardanschluss bei der Telekom. Werden wir schon von der Technik gesteuert/regiert oder gar unterdrückt? Hat die Telekom angst weitere Kunden zu verlieren und kümmern sich deshalb nicht um das "Schnittstellenproblem"? Wo kommen wir hin wenn man in solch einem Staat vom "Monopol DTAG unterdrückt gar genötigt wird". Ich hoffe es lesen auch Mitarbeiter der DTAG. Eine Alternative bleibt noch, bei der DTAG zwar alle Verträge kündigen. Es gibt sie momentan schon, diese Möglichkeiten!
Ciao Peter!

Wer sagt den, dat die DTAG schuld ist? Vielleicht hat Arcor ja auch geschlafen. Den ISDN Standardanschluß der T-Com mußt du ja behalten, weil die Arcor nicht komplett anschließt. Vielleicht hast du ja schon t-dsl über arcor, nur die haben vergessen es dir mitzuteilen.
Wenn du am 12.07.04 bei Arcor einen Antrag gestellt hast, wäre dat ja direkt schnell. Den bei einen "Neuvertrag" mit Arcor dauerd es ja mindestens 4Wochen, bis Arcor den Eingang bestätigt.
Menü
[1.1] herbstanfang antwortet auf kfschalke
30.11.2004 11:23
Benutzer kfschalke schrieb:
Benutzer herbstanfang schrieb:
Providerwechsel kann zur "unendlichen Geschichte" werden, zumal der Wechsel zu einem anderen Provider geht. Seit 12.07.2004 läuft mein Auftrag bei Arcor (Arcor-Preselect + Arcor DSL) und bis zum heutigen Tag ist keine Freischaltung erfolgt. Offizielle Begründung die Telekom verneint die Freischaltung
(angeblich Parallelauftrag). Dies ist natürlich nicht der Fall. Bei meiner letzten Anfrage wurde mir mitgeteilt das die 12. Anfrage durch Arcor bei der DTAG wieder negativ beantwortet wurde. Nach Auskunft der Acror-Kundenbetreuung gibt es sogenannte Schnittstellenprobleme. Die Anfragen erfolgen bei der DTAG automatisiert und der Mitarbeiter der DTAG in diesem Fall ein Programm / PC verneint die Freischaltung. Bis zum 31.10.2004
hatte ich ISDN und DSL bei der T-Com, seit 01.11.2004 nur noch ISDN Standardanschluss bei der Telekom. Werden wir schon von der Technik gesteuert/regiert oder gar unterdrückt? Hat die Telekom angst weitere Kunden zu verlieren und kümmern sich deshalb nicht um das "Schnittstellenproblem"? Wo kommen wir hin wenn man in solch einem Staat vom "Monopol
DTAG unterdrückt gar genötigt wird". Ich hoffe es lesen auch Mitarbeiter der DTAG. Eine Alternative bleibt noch, bei der DTAG zwar alle Verträge kündigen. Es gibt sie momentan schon,
diese Möglichkeiten!
Ciao Peter!

Wer sagt den, dat die DTAG schuld ist? Vielleicht hat Arcor ja auch geschlafen. Den ISDN Standardanschluß der T-Com mußt du ja behalten, weil die Arcor nicht komplett anschließt. Vielleicht hast du ja schon t-dsl über arcor, nur die haben vergessen es dir mitzuteilen.
Wenn du am 12.07.04 bei Arcor einen Antrag gestellt hast, wäre dat ja direkt schnell. Den bei einen "Neuvertrag" mit Arcor dauerd es ja mindestens 4Wochen, bis Arcor den Eingang bestätigt.

Offiziell sagt dies keiner DTAG schuldig oder nicht schuldig, aber offensichtlich. Der Weggang der Kunden von der Telekom ist doch erheblich, Gründe gibt es derer genug.
Schnell ist gut gesagt, die Bestätigung des Auftrages vielleicht aber die richtige Freisschaltung dauert schon 140 Tage. Vor 5 Minuten habe ich eine weitere Auskunft durch die Kundenbetreuung, Negativbescheid der Telekom!!
Peter
Menü
[1.1.1] kfschalke antwortet auf herbstanfang
30.11.2004 11:38
Benutzer herbstanfang schrieb:
Benutzer kfschalke schrieb:
Benutzer herbstanfang schrieb:
Providerwechsel kann zur "unendlichen Geschichte" werden, zumal der Wechsel zu einem anderen Provider geht. Seit 12.07.2004 läuft mein Auftrag bei Arcor (Arcor-Preselect + Arcor DSL) und bis zum heutigen Tag ist keine Freischaltung erfolgt. Offizielle Begründung die Telekom verneint die Freischaltung
(angeblich Parallelauftrag). Dies ist natürlich nicht der Fall. Bei meiner letzten Anfrage wurde mir mitgeteilt das die 12. Anfrage durch Arcor bei der DTAG wieder negativ beantwortet wurde. Nach Auskunft der Acror-Kundenbetreuung gibt es sogenannte Schnittstellenprobleme. Die Anfragen erfolgen bei der DTAG automatisiert und der Mitarbeiter der DTAG in diesem Fall ein Programm / PC verneint die Freischaltung. Bis zum 31.10.2004
hatte ich ISDN und DSL bei der T-Com, seit 01.11.2004 nur noch ISDN Standardanschluss bei der Telekom. Werden wir schon von der Technik gesteuert/regiert oder gar unterdrückt? Hat die Telekom angst weitere Kunden zu verlieren und kümmern sich deshalb nicht um das "Schnittstellenproblem"? Wo kommen wir hin wenn man in solch einem Staat vom "Monopol
DTAG unterdrückt gar genötigt wird". Ich hoffe es lesen auch Mitarbeiter der DTAG. Eine Alternative bleibt noch, bei der DTAG zwar alle Verträge kündigen. Es gibt sie momentan schon,
diese Möglichkeiten!
Ciao Peter!

Wer sagt den, dat die DTAG schuld ist? Vielleicht hat Arcor ja auch geschlafen. Den ISDN Standardanschluß der T-Com mußt du ja
behalten, weil die Arcor nicht komplett anschließt.
Vielleicht hast du ja schon t-dsl über arcor, nur die haben vergessen es
dir mitzuteilen.
Wenn du am 12.07.04 bei Arcor einen Antrag gestellt hast, wäre dat ja direkt schnell. Den bei einen "Neuvertrag" mit Arcor dauerd es ja mindestens 4Wochen, bis Arcor den Eingang bestätigt.

Offiziell sagt dies keiner DTAG schuldig oder nicht schuldig, aber offensichtlich. Der Weggang der Kunden von der Telekom ist doch erheblich, Gründe gibt es derer genug.
Schnell ist gut gesagt, die Bestätigung des Auftrages vielleicht aber die richtige Freisschaltung dauert schon 140 Tage. Vor 5 Minuten habe ich eine weitere Auskunft durch die Kundenbetreuung, Negativbescheid der Telekom!!
Peter

ruf doch mal in Essen direkt an bei arcor in der rellinghauser straße und lasse dich ins clearing verbinden....(02 01) 3 79 20 00, tippe mal auf 379 als amtsnummer.... und vierstellige durchwahlen....
ein typisches arcorproblem, die wissen nicht, wo deren aufträge sind. da kommt es schon mal vor, dat ein auftrag über ein jahr bei dem im Haus rumfliegt...
Menü
[2] SvenHAL71 antwortet auf herbstanfang
20.12.2004 17:22
Benutzer herbstanfang schrieb:
Providerwechsel kann zur "unendlichen Geschichte" werden, zumal der Wechsel zu einem anderen Provider geht. Seit 12.07.2004 läuft mein Auftrag bei Arcor (Arcor-Preselect + Arcor DSL) und bis zum heutigen Tag ist keine Freischaltung erfolgt. Offizielle Begründung die Telekom verneint die Freischaltung (angeblich Parallelauftrag). Dies ist natürlich nicht der Fall. Bei meiner letzten Anfrage wurde mir mitgeteilt das die 12. Anfrage durch Arcor bei der DTAG wieder negativ beantwortet wurde. Nach Auskunft der Acror-Kundenbetreuung gibt es sogenannte Schnittstellenprobleme. Die Anfragen erfolgen bei der DTAG automatisiert und der Mitarbeiter der DTAG in diesem Fall ein Programm / PC verneint die Freischaltung. Bis zum 31.10.2004 hatte ich ISDN und DSL bei der T-Com, seit 01.11.2004 nur noch ISDN Standardanschluss bei der Telekom. Werden wir schon von der Technik gesteuert/regiert oder gar unterdrückt? Hat die Telekom angst weitere Kunden zu verlieren und kümmern sich deshalb nicht um das "Schnittstellenproblem"? Wo kommen wir hin wenn man in solch einem Staat vom "Monopol DTAG unterdrückt gar genötigt wird". Ich hoffe es lesen auch Mitarbeiter der DTAG. Eine Alternative bleibt noch, bei der DTAG zwar alle Verträge kündigen. Es gibt sie momentan schon, diese Möglichkeiten!

Super Idee. Dann gehen alle zu ARCOR oder Hansenet oder.....
Und billig CbC ist damit nicht mehr möglich.
Bei ARCOR *ab* 2cent im Festnetz.
Muss ich mir nicht geben.

MFG Sven
Ciao Peter!