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Verweigerung der Portfreigabe durch die Deutsche Telekom


18.09.2007 12:35 - Gestartet von path2
Hallo,

mal wieder etwas zum Service der Deutschen Telekom.

Ich habe ordnungs- und fristgemäß DSL-Anschluss und Flatrate zum 11.07.2007 gekündigt, 2 Tage später kam die schriftliche Bestätigung der Kündigung. Habe dann versucht, zunächst bei Carpo/Lidl einen DSL-Anschluss zu bekommen und dann dreimal bei congstar. Jedes Mal mit dem Ergebnis, dass der bisherige Provider (Deutsche Telekom) die Portfreigabe verweigert ohne Angaben von Gründen, letztmalig am 17. September. Bei congstar bekommt man das immer schriftlich. Telefonisch unter verschiedenen Servicenummern der Deutschen Telekom habe ich auch schon versucht, die Angelegenheit zu klären. Bei einer Nummer bekommt man, wenn man die Menüauswahl „Beschwerde“ wählt, die Aussage: „Kein Anschluss unter dieser Nummer“ (da bleibt man sprachlos). Auch konkrete Ansprechpartner "Fehlanzeige". Dann habe ich mich schriftlich beschwert mit dem Erfolg eines lapidaren inhaltslosen Dreizeilers als Antwort. Habe daraufhin Anwalt eingeschaltet, Antwort der Deutschen Telekom wiederum ein inhaltsloses standarisiertes Antwortschreiben.
Muss wohl Klage einreichen, da eine Portfreigabe ja wohl nicht 10 Wochen und mehr in Anspruch nehmen kann. Eigentlich bleibe ich bei congstar doch im „Hause“.
Hat jemand schon mal eine solch ähnliche Erfahrung machen müssen?

path2

(Internet über Kabel geht wegen technischer Probleme nicht. Möchte bei T-Com bleiben wegen Call by Call (Auslandsgespräche) und will mich auch eigentlich nicht vertraglich langfristig
binden. Congstar oder Lidl wären daher ideal)
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[1] kamischke antwortet auf path2
18.09.2007 14:37

einmal geändert am 18.09.2007 15:34
Benutzer path2 schrieb:
Hallo,

mal wieder etwas zum Service der Deutschen Telekom.

Ich habe ordnungs- und fristgemäß DSL-Anschluss und Flatrate zum 11.07.2007 gekündigt, 2 Tage später kam die schriftliche Bestätigung der Kündigung.

DSL-Anschluß und Flatrate gleichzeitig gekündigt klingt mir doch eher nach einem Resale-Anschluß als nach einem reinen T-DSL-Anschluß der Telekom mit 6-tägiger Kündigungsfrist.

Wer war denn der vorherige Provider und mit welchem Tarif genau wurde gesurft?
Wann lief die Vertrag exakt aus und welche Kündigungsfrist und Mindestvertragslaufzeit bestand?
Unter Umständen läuft hier nämlich noch die Mindestvertragslaufzeit und erst nach deren Ablauf wäre ein Wechsel möglich.

Habe dann versucht, zunächst bei Carpo/Lidl einen DSL-Anschluss zu bekommen und dann dreimal bei congstar.

Bei zwei Providern DSL gleichzeitig bestellen kann natürlich auch eine Ursache für die jetzigen Probleme sein, da nicht genau klar ist, wer hier nun den Anspruch auf den DSL-Port hat.

Jedes Mal mit dem Ergebnis, dass der bisherige Provider (Deutsche Telekom) die Portfreigabe verweigert ohne Angaben von Gründen, letztmalig am 17. September. Bei congstar bekommt man das immer schriftlich. Telefonisch unter verschiedenen Servicenummern der Deutschen Telekom habe ich auch schon versucht, die Angelegenheit zu klären. Bei einer Nummer bekommt man, wenn man die Menüauswahl „Beschwerde“ wählt, die Aussage: „Kein Anschluss unter dieser Nummer“ (da bleibt man sprachlos). Auch konkrete Ansprechpartner "Fehlanzeige". Dann habe ich mich schriftlich beschwert mit dem Erfolg eines lapidaren inhaltslosen Dreizeilers als Antwort. Habe daraufhin Anwalt eingeschaltet, Antwort der Deutschen Telekom wiederum ein inhaltsloses standarisiertes Antwortschreiben. Muss wohl Klage einreichen, da eine Portfreigabe ja wohl nicht 10 Wochen und mehr in Anspruch nehmen kann. Eigentlich bleibe ich bei congstar doch im „Hause“.
Hat jemand schon mal eine solch ähnliche Erfahrung machen müssen?

path2

(Internet über Kabel geht wegen technischer Probleme nicht. Möchte bei T-Com bleiben wegen Call by Call (Auslandsgespräche) und will mich auch eigentlich nicht vertraglich langfristig binden. Congstar oder Lidl wären daher ideal)

Grundsätzlich beim Providerwechsel immer den neuen Anbieter selbst mit der Kündigung beim alten Anbieter beauftragen,sonst hängt man jetzt wie Du in der Warteschlange und die Schuldfrage wird von einem Provider zum nächsten geschoben ohne das sich für den Kunden irgend etwas bessert.

https://www.teltarif.de/forum/x-internet/3501-...
https://www.teltarif.de/forum/x-internet/3501-...
https://www.teltarif.de/forum/x-internet/3501-...

Am Ende hilft es evtl. auch noch sich mit Deiner DSL-Portfreigabe-Anliegen an die Schlichtungsstelle der BNetzA zu wenden, falls Du Dir 100%-ig sicher bist selbst keinen Fehler gemacht zu haben.

Gruß Kamischke

PS: Hier noch ein passender Artikel dazu:

Verbraucherschützer monieren häufige Probleme beim DSL-Wechsel
Wochenlange Wartezeiten ohne Netzanbindung keine Seltenheit

http://de.internet.com/index.php?id=2043820&section=Marketing-News&fid=13916
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[1.1] path2 antwortet auf kamischke
18.09.2007 15:58
Der Provider war die Deutsche Telekom mit TDSL 1000-Anschluss und dsl classic flat mit jährlicher Vertragslaufzeit und 3-monatiger Kündigungsfrist, die ich eingehalten habe.
Ich habe erst bei Lidl versucht, einen DSL-Anschluss zu bekommen. Dort hatte man mich schon im Telefonat an die Telekom verwiesen, die Portfreigabe zu klären, weil sie die Belegung durch die Telekom schon sofort festgestellt haben. Es ist zu keinem Vertrag gekommen. Erst danach habe ich es bei congstar probiert. Sie haben versucht, den Port zu belegen, was die Deutsche Telekom jeweils verweigert hat. Die einzelen Aufträge sind dann auch jeweils wieder storniert worden.
Beide Provider helfen leider nicht bei der Kündigung bzw. Übernahme.
Wenn man einen Ansprechpartner hätte, würde es, glaube ich Licht ins Dunkel bringen.Aber niemand fühlt sich dort für das Thema Portfreigabe zuständig.
path2
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[1.1.1] roberthl antwortet auf path2
18.09.2007 16:14
Benutzer path2 schrieb:
Der Provider war die Deutsche Telekom mit TDSL 1000-Anschluss und dsl classic flat mit jährlicher Vertragslaufzeit und 3-monatiger Kündigungsfrist, die ich eingehalten habe. Ich habe erst bei Lidl versucht, einen DSL-Anschluss zu bekommen. Dort hatte man mich schon im Telefonat an die Telekom verwiesen, die Portfreigabe zu klären, weil sie die Belegung durch die Telekom schon sofort festgestellt haben. Es ist zu keinem Vertrag gekommen. Erst danach habe ich es bei congstar probiert. Sie haben versucht, den Port zu belegen, was die Deutsche Telekom jeweils verweigert hat. Die einzelen Aufträge sind dann auch jeweils wieder storniert worden. Beide Provider helfen leider nicht bei der Kündigung bzw.
Übernahme.
Wenn man einen Ansprechpartner hätte, würde es, glaube ich Licht ins Dunkel bringen.Aber niemand fühlt sich dort für das Thema Portfreigabe zuständig.
path2



die anbieter können da gar nicts machen da die leitungen der telkom gehören. die telekom wird dich aber eher zu congstar gehen lassen als zu lidl da das eine tochter ist
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[1.1.2] kamischke antwortet auf path2
20.09.2007 15:52

einmal geändert am 20.09.2007 16:09
Benutzer path2 schrieb:
Der Provider war die Deutsche Telekom mit TDSL 1000-Anschluss und dsl classic flat mit jährlicher Vertragslaufzeit und 3-monatiger Kündigungsfrist, die ich eingehalten habe.

Okay, da es ein TDSL-Anschluß war/ist kann demnach nur die Telekom selbst helfen und das mögliche Problem erklären.
Hier im Bord gibt es mehrere hilfreiche Ansprechpartner der Telekom, die sich Deines speziellen Falles sicherlich annehmen werden.
Wende Dich bitte mal unter Hinweis Deines Problems an LOWI oder die Altenburgerin, die haben direkten Zugriff auf das System und konnten hier schon vielen Kunden weiterhelfen.

https://www.teltarif.de/forum/user/LOWI.html

https://www.teltarif.de/forum/user/Alten...

Ich habe erst bei Lidl versucht, einen DSL-Anschluss zu bekommen. Dort hatte man mich schon im Telefonat an die Telekom verwiesen, die Portfreigabe zu klären, weil sie die Belegung durch die Telekom schon sofort festgestellt haben. Es ist zu keinem Vertrag gekommen. Erst danach habe ich es bei congstar probiert. Sie haben versucht, den Port zu belegen, was die Deutsche Telekom jeweils verweigert hat. Die einzelen Aufträge sind dann auch jeweils wieder storniert worden.

Dein geschilderter Fall klingt in der Tat sehr merkwürdig, denn ich kann mir kaum vorstellen das die Telekom einen Wechsel zum eigenen Tochterunternehmen Congstar einfach verweigert, zumal Du ja in der großen Familie bleibst, es sei denn hier laufen noch irgendwelche Mindestvertragslaufzeiten des alten Vertrages.


Beide Provider helfen leider nicht bei der Kündigung bzw. Übernahme.
Wenn man einen Ansprechpartner hätte, würde es, glaube ich Licht ins Dunkel bringen.Aber niemand fühlt sich dort für das Thema Portfreigabe zuständig.
path2

Da der Fehler vermutlich doch bei der Telekom zu liegen scheint würde ich Dir empfehlen Dich noch einmal an die Telekom direkt zu wenden.

Ansonsten hilft evtl. auch ein Anruf direkt bei der Zentrale unter 0228/181-0 und dort dann die T-Com Beschwerdestelle verlangen.

Ein anderer Leser gab als Tipp auch mal folgenden Link zur Problemlösung an:
http://www.telekom.de/dtag/cms/content/dt/de/36020

Viel Glück.

Gruß Kamischke

PS: Hier noch ein ähnlich gelagerter Fall: Portblockade durch Unbekannt

https://www.teltarif.de/forum/x-internet/3460-...
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[1.2] ElaHü antwortet auf kamischke
20.09.2007 09:47
>> Grundsätzlich beim Providerwechsel immer den neuen Anbieter
selbst mit der Kündigung beim alten Anbieter beauftragen,sonst hängt man jetzt wie Du in der Warteschlange und die Schuldfrage wird von einem Provider zum nächsten geschoben ohne das sich für den Kunden irgend etwas bessert.

Das habe ich mal im umgekehrten Fall probiert, als ich von Alice (reiner DSL- Anschluß) zu einem Surf & Call- Paket wechseln wollte.

Alsich nach Tagen noch keine Auftragsbestätigung hatte, habe ich nochmal nachgehakt. Da Ergebnis: kein Auftrag war im System vorhanden. Auf meine Frage, ob T-com denn wohl bei alice gekündigt hätte, bekam ich die Antwort, ich solle lieber selber kündigen, denn über die Telekom klappt es so gut wie nie.

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[1.2.1] kamischke antwortet auf ElaHü
20.09.2007 12:43
Benutzer ElaHü schrieb:
>> Grundsätzlich beim Providerwechsel immer den neuen
Anbieter selbst mit der Kündigung beim alten Anbieter beauftragen,sonst hängt man jetzt wie Du in der Warteschlange und die Schuldfrage wird von einem Provider zum nächsten geschoben ohne das sich für den Kunden irgend etwas bessert.

Das habe ich mal im umgekehrten Fall probiert, als ich von Alice (reiner DSL- Anschluß) zu einem Surf & Call- Paket wechseln wollte.

Alsich nach Tagen noch keine Auftragsbestätigung hatte, habe ich nochmal nachgehakt. Da Ergebnis: kein Auftrag war im System vorhanden. Auf meine Frage, ob T-com denn wohl bei alice gekündigt hätte, bekam ich die Antwort, ich solle lieber selber kündigen, denn über die Telekom klappt es so gut wie nie.

Die Telekom wird selbständig auch keine Kündigung bei Alice vornehmen können, solange ihr dazu kein unterschriebenes Kündigungsformular des wechselwilligen Kunden vorliegt.
An wen hast Du denn Dein unterschriebenes Kündigungsschreiben nun wirklich geschickt?
Zur Telekom sicher nicht:
Nach Deinen eigenen Ausführungen hast Du Deinen Alice-Anschluß im Juli selbst gekündigt und erst 1 Monat später einen C&S-Tarif gebucht.
https://www.teltarif.de/forum/s26453/6-5.html
https://www.teltarif.de/forum/s26117/12-3.html

Was stimmt denn nun?

Gruß Kamischke
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[1.2.1.1] ElaHü antwortet auf kamischke
02.10.2007 14:23
Benutzer kamischke schrieb:
Benutzer ElaHü schrieb:
>> Grundsätzlich beim Providerwechsel immer den neuen
Anbieter selbst mit der Kündigung beim alten Anbieter beauftragen,sonst hängt man jetzt wie Du in der Warteschlange und die Schuldfrage wird von einem Provider zum nächsten geschoben ohne das sich für den Kunden irgend etwas bessert.

Das habe ich mal im umgekehrten Fall probiert, als ich von Alice (reiner DSL- Anschluß) zu einem Surf & Call- Paket
wechseln wollte.

Alsich nach Tagen noch keine Auftragsbestätigung hatte, habe ich nochmal nachgehakt. Da Ergebnis: kein Auftrag war im System vorhanden. Auf meine Frage, ob T-com denn wohl bei alice gekündigt hätte, bekam ich die Antwort, ich solle lieber selber kündigen, denn über die Telekom klappt es so gut wie nie.

Die Telekom wird selbständig auch keine Kündigung bei Alice vornehmen können, solange ihr dazu kein unterschriebenes Kündigungsformular des wechselwilligen Kunden vorliegt. An wen hast Du denn Dein unterschriebenes Kündigungsschreiben nun wirklich geschickt?
Zur Telekom sicher nicht:
Nach Deinen eigenen Ausführungen hast Du Deinen Alice-Anschluß im Juli selbst gekündigt und erst 1 Monat später einen C&S-Tarif gebucht.
https://www.teltarif.de/forum/s26453/6-5.html
https://www.teltarif.de/forum/s26117/12-3.html

Was stimmt denn nun?

Gruß Kamischke

Ich habe bereits im Frühjahr versucht zu Surf& Call zu wechseln. Natürlich habe ich damals einen schriftlichen Kündigungsauftrag an die Telekom geschrieben. Als nichts passierte und ich dort anrief, teilte man mir damals mit, es wäre besser selbst zu kündigen weil es durch die Telekom meist nicht klappt.

Danach habe ich einige Monate verstreichen lassen, weil inzwischen Alice Fun an meinem Wohnort zur Verfügung stand. Nach eingehender Information bin ich zu dem Entschluß gekommen, dass Alice Fun nicht das Richtige für mich ist und habe im Juli dann ein weiteres Mal ein Call&Surf- Paket bestellt. Dieses Mal im T-Punkt mit vorheriger eigener Kündigung beim alten Anbieter.
Trotzdem war der Wechsel schwierig, da offensichtlich der Wechselauftrag erst im System verbucht wird, wenn der Port wieder freigegeben ist. So musste ich noch zweimal telefonisch den Auftrag geben, und erst als der Port frei war, ging es dann innerhalb weniger Tage.
Allerdings war ich dadurch 18 Tage ohne DSL.


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[1.2.1.1.1] CGa antwortet auf ElaHü
03.10.2007 19:15
Benutzer ElaHü schrieb:
Benutzer kamischke schrieb:
Benutzer ElaHü schrieb:
>> Grundsätzlich beim Providerwechsel immer den neuen
Anbieter selbst mit der Kündigung beim alten Anbieter beauftragen,sonst hängt man jetzt wie Du in der Warteschlange und die Schuldfrage wird von einem Provider zum nächsten geschoben ohne das sich für den Kunden irgend etwas bessert.

Das habe ich mal im umgekehrten Fall probiert, als ich von Alice (reiner DSL- Anschluß) zu einem Surf & Call- Paket
wechseln wollte.

Alsich nach Tagen noch keine Auftragsbestätigung hatte, habe ich nochmal nachgehakt. Da Ergebnis: kein Auftrag war im System vorhanden. Auf meine Frage, ob T-com denn wohl bei alice gekündigt hätte, bekam ich die Antwort, ich solle lieber selber kündigen, denn über die Telekom klappt es so gut wie nie.

Die Telekom wird selbständig auch keine Kündigung bei Alice vornehmen können, solange ihr dazu kein unterschriebenes Kündigungsformular des wechselwilligen Kunden vorliegt.
An wen hast Du denn Dein unterschriebenes
Kündigungsschreiben
nun wirklich geschickt?
Zur Telekom sicher nicht:
Nach Deinen eigenen Ausführungen hast Du Deinen Alice-Anschluß im Juli selbst gekündigt und erst 1 Monat später einen C&S-Tarif gebucht.
https://www.teltarif.de/forum/s26453/6-5.html https://www.teltarif.de/forum/s26117/12-3.html

Was stimmt denn nun?

Gruß Kamischke

Ich habe bereits im Frühjahr versucht zu Surf& Call zu wechseln. Natürlich habe ich damals einen schriftlichen Kündigungsauftrag an die Telekom geschrieben. Als nichts passierte und ich dort anrief, teilte man mir damals mit, es wäre besser selbst zu kündigen weil es durch die Telekom meist nicht klappt.

Richtig, wenn ich zb von Arcor zur Telekom will, schicke ich meine KÜ zur Arcor und nicht zur Telekom!


Danach habe ich einige Monate verstreichen lassen, weil inzwischen Alice Fun an meinem Wohnort zur Verfügung stand. Nach eingehender Information bin ich zu dem Entschluß gekommen, dass Alice Fun nicht das Richtige für mich ist und habe im Juli dann ein weiteres Mal ein Call&Surf- Paket bestellt. Dieses Mal im T-Punkt mit vorheriger eigener Kündigung beim alten Anbieter.
Trotzdem war der Wechsel schwierig, da offensichtlich der Wechselauftrag erst im System verbucht wird, wenn der Port wieder freigegeben ist. So musste ich noch zweimal telefonisch den Auftrag geben, und erst als der Port frei war, ging es dann innerhalb weniger Tage. Allerdings war ich dadurch 18 Tage ohne DSL.

Auch wieder richtig, T-Home kann erst ein Paket auf dich buchen, wenn der alte Anbieter den Port freigegeben hat, was natürlich oft extra lange dauert!

cu ChrisX
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[2] michaelkiel antwortet auf path2
04.10.2007 11:03
Hallo,
ich hab genau dieselben Erfahrungen gemacht. Zum 1.9. habe ich fristgemäß gekündigt, bis dahin hatte ich einen DSL-2000-Anschluß und eine T-Online Flat. Die Bestätigung der Kündigung habe ich am 3.9. schriftlich erhalten.
Bislang habe ich schon 3 mal erfolglos versucht, bei Congstar einen DSL-Anschluß zu bekommen. Nach schriftlicher Anfrage bei der Telekom, wann denn nun die Portfreigabe erfolgt, erhielt ich lediglich ein Standardschreiben mit der lapidaren Auskunft, dass die Freigabe erst nach Abschluß des Kündigungsvorgangs erfolgt. Fragt sich nur wann genau der Kündigungsvorgang abgeschlossen ist? Telefonisch konnte mir dazu noch keiner eine Auskunft geben. Am Telefon wird man von einem Mitarbeiter zum anderen verbunden und keiner fühlt sich zuständig. Werd wohl demnächst mal die Beschwerdehotline anrufen wenn sich nichts tut. Wenn das auch nichts hilft werde ich den T-Com Telefonanschluß ganz kündigen - Alternativen gibts ja mittlerweile genug.