Benutzer bananensplit schrieb:
Benutzer Grifter schrieb:
Wenn man z.B von einem untergeschobenen
Pre-Selection bei Tele2 wieder weg will, genügt ein kurzer Auftrag an die Telekom. Preselect muß nicht gekündigt werden, sondern wird einfach überschrieben, was auch immer Tele2 von Kunden oder Nichtkunden fordert!
Jaja, das hast du jetzt schon oft genug auch in anderen Beiträgen gesagt, und ehrlich gesagt ist das schlichtweg Schwachsinn. Das ging vielleicht vor 10 Jahren noch, aber da inzwischen fast jede Preselction Grundgebühr oder mindestumsatz beinhaltet, bleibt diese auch bestehen, wenn die Preselction von der T-Com wieder "überschrieben" wird. Wenn der Tarif eine vetragliche Laufzeit hat zahlt man sogar Vetragsstrafe.
carolaS ist vor wut auf tele2 so blind, daß sie den leuten, welche hier hilfe suchen und fragen haben, falsche tipps gibt.
wie sie schreiben ist es völlig korrekt, daß man seine preselection bei dem anbieter selber kündigen muß.
bsp. arcor: 12 monate laufzeit und 4,95 mindestumsatz. der kunde kann bei dtag die preselection rausnehmen. klar. nur arcor kassiert, berechtigt, fleißig die 4,95 weiter.
kein wunder, daß carolaS wut bekommt, wenn sie so durchs leben geht.
Wir haben mitnichten irgendeine Wut! Aber wir treten engagiert gegen Betrüger, Lügner und Nötiger auf. Selbstverständlich müssen sich die jeweiligen Maßnahmen gegen die Vorgenannten nach den leider möglicherweise bestehenden vertraglichen Gegebenheiten richten und rechtlich sauber beendet werden, wenn Leute nun schon mal unbedacht in die Fallen der miesen Geschäftemacher getappt sind.
Ein völlig normaler Preselection-Vertrag ohne zusätzliche Vertragsfallen, brauchte lediglich bei der Telekom als nichtig gemeldet zu werden und die Nutzung wieder als bei der Telekom gültig überschrieben zu werden. Sollten natürlich leider weiter darüber hinausgehende "Verträge" mit Laufzeiten, Mindestnutzungen u.ä. erschlichen worden sein, stehen hochkarätigere Prüfungen zur tatsächlichen Gültigkeit des Vertrages bis zur strafrechtlichen Prüfung evtl.er Nötigung von Tele2-Dr. als Aufgabe.
Wir haben noch niemals jemanden schlecht beraten, können das in umfassender Qualität jedoch nur bei Kenntnis der individuellen Vertragslage, was sich wohl von selbst versteht.
Von solchen kleinen dummen Ablenkungsmanövern von Tele2-Anhängern oder gar Promotern (wie ist sonst das Engagement für Betrüger zu erklären??), lassen wir uns in keinster Weise von dem Anliegen, Geschädigten zu helfen, abbringen.
In diesem Sinne verwahren wir uns gegen alle weiteren Unterstellungen von unlauteren Befürwortern schmutziger Geschäftemacher und diskutieren auch nicht mit diesen.