Benutzer fibrozyt schrieb:
Benutzer cabal schrieb:
Nach weiterer Beschwerde bekam ich einfach ein Formblatt zugeschickt, mit dem ich einer Messung in meiner Wohnung zustimmen soll. Falls in meiner Wohnung eine Homezone festgestellt werden sollte (meistens habe ich ja Homezone), müßte ich dann noch eine Servicegebühr von 51,13€ zahlen.
Eine Unverschämtheit
das ist sehr wohl eine Unverschämtheit.
Bevor ich mich lange rumstreite habe ich das Problem momentan anderweitig gelöst.
Das ist überhaupt keine Unverschämtheit sondern Selbstschutz. Wenn tatsächlich ein Fehler vorliegen sollte, wird O2 keine Gebühr verlangen. Wo ist das Problem? Es ist außerdem anscheinend bei keinem jemals ein TEchniker vorbeigekommen.
Also ich hatte letzte Woche Besuch von einem o2-Techniker. Ging zwar nicht um eine Homezone, aber die gibt es wirklich!!!
Sinde sogar ganz nette Menschen.und helfen einem wirklich weiter.
Aber wenn tatsächlich ein Problem mit der Homezone besteht, dann wirklich die Hotline fragen und die Sache klären lassen. Wenn man ehrlich ist, dann kostet das auch nichts.
Das
ist reine Abschreckung für Leute, die sich ne 10 km Homezone erschleichen wollen. Zu guter letzt macht die Telekom genau das gleiche, komischerweise beschwert sich da niemand. Wie immer kommt es wie es immer kommt: bei O2 wird erst mal gemeckert und dann verglichen. Wenn ein Techniker bei der Telekom verbeikommt und feststellt, daß der Anschluß durch eigene Blödheit nicht funktioniert kostet es was, ansonsten eben nicht.
Und wer Probleme hat, welche real sind, dann hat man doch nichts zu befürchten. Warum dann immer diese Angst?