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GPRS mit callmobile / Freundschaftswerbung, Gutscheincode


23.11.2006 14:48 - Gestartet von positionen
Habe eine preisgünstige Möglichkeit gesucht, per Notebook unterwegs online zu gehen, und das ABSEITS von WLAN Hotspots.

Hardware: Notebook mit Nokia D211 WLAN/GPRS/GSM-Karte und callmobile SIM-Karte.

Vorsicht bei mobiler Einwahl über GPRS. Die Preise von callmobile sind unglaublich hoch. 2,5 Cent pro 1kB! Da hat man nach 10 Minuten Internet mal eben 25 Euro auf der Rechnung.

Alternativ können sich T-Online Kunden mit der GSM/GPRS Karte per DFÜ einwählen. Das kostet dann die 14 Cent/Minute von callmobile + dem üblichen analogen Minutenpreis von T-Online. Nachteil: langsame Verbindungsgeschwindigkeit. Aber immerhin läuft es.

Ich habe keine andere DFÜ-Einwahlnummer gefunden, die freigeschaltet wäre. Liegt wahrscheinlich am Telekom-Netz das von callmobile verwendet wird. Falls jemand eine weitere Einwahlnummer kennt, bitte mitteilen!

Und noch immer gilt:
bei Anmeldung für callmobile per Freudschaftswerbung / Gutscheincode verdient sich der Werber und der Geworbene jeweils 5 Euro Extraguthaben. Mailt mich an, dann teile ich Euch meine callmobile-Nummer mit. Die wird dann im entsprechenden Feld eingegeben. Zu unser beider Vorteil.


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[1] tutup antwortet auf positionen
24.11.2006 10:01
toll
wer brauch hilfe beim melden
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[2] RE: GPRS mit callmobile
spl antwortet auf positionen
24.11.2006 10:57
Benutzer positionen schrieb:
Vorsicht bei mobiler Einwahl über GPRS. Die Preise von callmobile sind unglaublich hoch. 2,5 Cent pro 1kB! Da hat man nach 10 Minuten Internet mal eben 25 Euro auf der Rechnung.

Alternativ können sich T-Online Kunden mit der GSM/GPRS Karte per DFÜ einwählen. Das kostet dann die 14 Cent/Minute von callmobile + dem üblichen analogen Minutenpreis von T-Online.

Na ja, da kannst du auch offene Einwahlnummern nehmen (https://www.teltarif.de/internet/einwahl.html ), dann fällt der T-Online-Teil weg. sbq unterstützt Datenkomprimierung.

T-Online macht meines Erachtens nur dann Sinn, wenn man sich im Roaming einwählt und eine Einwahl bei einer der angebotenen internationalen lokalen Einwahlnummern (IPASS) billiger als eine Verbindung zu einer deutschen lokalen Einwahlnummer ist.

Nachteil: langsame Verbindungsgeschwindigkeit. Aber immerhin läuft es.

So mache ich das ehrlich gesagt auch bis heute, weil CSD beim Empfangen und Verschicken von E-Mails trotz Zeitabrechnung und geringer Geschwindigkeit einfach günstiger ist als der GPRS/EDGE/UMTS-Nepp. Was zeigt, wie absurd hoch die mobilen Datenpreise sind.

Selbst beim normalen, mobilen Internetsurfen bin ich mir nicht sicher, ob eine Abrechnung nach Datenvolumen immer billiger wäre. 10 Minuten CSD zu einer offenen Einwahlnummer in meinem fixkostenfreien 009-Discount-Tarif im 60/30-Takt (wird leider nicht mehr angeboten) kosten 90 Cent. 90 Cent sind in den Volumentarifen nach rund 90 KByte verrauscht. Das reicht noch nicht mal für einen einzigen Abruf von Spiegel Online bei ausgeschalteten Bildern!

Klar gibt es auch höhere Datentarife, dort fallen dann aber zusätzliche Fixkosten an bzw. sie sind in den Discounttarifen erst gar nicht verfügbar.

Und was die Geschwindigkeit von CSD angeht: GPRS ist in der Praxis auch nicht so viel schneller als CSD mit Komprimierung (bei T-Mobile-GPRS habe ich die bis heute nicht zum Laufen gebracht); UMTS wird von vielen Handys nicht unterstützt oder der Akku ist ratzfatz leergesaugt oder das Gebiet ist nicht versorgt; EDGE gibt's nur im T-Mobile-Netz, und da ist zwar die Versorgung akzeptabel, aber fast keine Handys unterstützen es.

spl