Abschied
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Die Geschichte von Blackberry in Bildern

Black­berry will keine eigenen Smart­phones mehr entwi­ckeln und herstellen. Wir blicken zurück auf die Geschichte des Unter­nehmens. Vor allem bei Geschäfts­kunden erfreuten sich die Handys früher einer großen Beliebt­heit.

Black­berry 7230: 2003 star­tete der "Prosumer-Dienst"

Black­berry-Geräte gab es auch schon vor 2003. Aller­dings funk­tionierten diese nur in Verbin­dung mit spezi­ellen Server­lösungen, die nur für Firmen­kunden bezahlbar und demnach sinn­voll nutzbar waren. Die ersten Black­berry-Handys waren gar reine E-Mail-Maschinen, die nicht einmal eine Telefon-Funk­tion hatten. Mit den Black­berry-Modellen 6230 mit Schwarz-Weiß-Display und 7230 mit Farb-Display star­tete jedoch das damals als Prosumer-Dienst bezeich­nete Angebot.

Datenblätter

Am 2. Juni war Vermark­tungs­start bei der Deut­schen Telekom, einige Monate später folgte Voda­fone. Die Smart­phones mit Voll­tastatur hatten eine Akku­lauf­zeit von mehreren Tagen. Sie konnten POP3- und IMAP4-E-Mails abrufen. Eine echte Daten-Synchro­nisa­tion gab es damals aber noch nicht. Zudem kostete der E-Mail-Push­dienst, der seiner­zeit einzig­artig auf dem Markt war, 15 Euro zusätz­liche monat­liche Grund­gebühr.

Auf Seite 2 zeigen wir Ihnen das Smart­phone, mit dem Black­berry dem iPhone Konkur­renz machen wollte.

Das Blackberry 7230 kam 2003 auf den Markt
vorheriges nächstes 1/10 – Foto: RIM
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